Band 6: Die Hüter der Quelle
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Habibi Offline
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Band 6: Die Hüter der Quelle

Seit Generationen hütet das Volk der Narka, das auf den verschneiten Gipfeln der Alpen lebt, einen Schatz von unermesslichem Wert: Eine leuchtende Quelle, die über heilende Kräfte verfügt. Beschützer sowohl der Quelle als auch der Narka ist der Narka-to, die urwüchsige Kreatur aus dem Eis, die über Jahrzehnte jede Bedrohung von den Narka fern gehalten hat.
Doch die Zeiten ändern sich. Der Narka-to ist alt und schwach geworden, und jenseits des Gebirges schmiedet Alcam, der Herrscher von Asmark, finstere Pläne, um die Quelle in seinen Besitz zu bringen. Yorl, der Älteste der Narka, sieht in einer Vision voraus, dass ein Fremder zu den Narka kommen und ihr Schicksal verändern wird. Da taucht Caleb auf, ein Krieger aus Asmark, der den Auftrag hat, den Narka-to zu töten ...
Quelle: http://www.zaubermond.de
Autor: Michael J. Parrish
Ohne großes nachschauen konnte man auf den ersten Seiten schon erkennen das es ein Roman von dem armen Parrish war. Überall Blut und Gedärme...
Ansonsten war dieser Roman die Vorgeschichte zu Heft Nummer 6
Ich wurde sehr gut Unterhalten und es zeigt sich mal wieder das man die HC nicht lesen muss aber dann doch sehr viel verpassen würde wenn man es nicht macht.
Ansonsten war dieser Roman die Vorgeschichte zu Heft Nummer 6
Ich wurde sehr gut Unterhalten und es zeigt sich mal wieder das man die HC nicht lesen muss aber dann doch sehr viel verpassen würde wenn man es nicht macht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Was für eine so gesehen schräge Familientragödie hier verarbeitet wird ist für mich dann doch wahrlich hervorragend gelungen niedergeschrieben...
Wobei es ja immer auf die Sicht ankommt... Alcam geht ja nun wirklich auf seinem Egotrip über alles und jeden hinweg... Caleb hingegen, der zu ihm aufschaut ist sich seiner Tragweite des Handelns erst zum Ende hin wirklich bewusst... Die Wahrheit liegt hier für mich exorbitant im begreifen der Handlung über das gesamte Buch hinweg...
Wobei ich damit nicht umhin komme den Autor zu loben, und zwar für mich in den höchsten Tönen...
Während in mancherlei Heften der Sinn hinter dem Schlachtengetümmel auf der Strecke bleibt, wird hier in dem Buch die Story regelrecht davon getragen und wächst zu einem wirklich wichtigen Teil derselben heran... mit fortlaufender Handlung stellte dann auch der am Anfang nervige 30 Jahre Sprung keinen übertriebenen Aufhänger für mich mehr dar... weil die Geschicke um Yorl und sein Volk absolut perfekt eingearbeitet wurden... vielleicht war aber auch nur die Einbindung und Darstellung des Narka-to so gelungen... oder es war die Mischung aus allem...
So gesehen war es dann von Anfang bis Ende eine schöne Geschichte, absolut Klasse und mehr als Gut dem MX Band 6 vorangestellt zu werden... eine kunstvolle Gradwanderung des Schreibens, die beim Lesen für manchen natürlich auch schief gehen kann...
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: ( 5 von 5 Quellerfahrungen )
Wobei es ja immer auf die Sicht ankommt... Alcam geht ja nun wirklich auf seinem Egotrip über alles und jeden hinweg... Caleb hingegen, der zu ihm aufschaut ist sich seiner Tragweite des Handelns erst zum Ende hin wirklich bewusst... Die Wahrheit liegt hier für mich exorbitant im begreifen der Handlung über das gesamte Buch hinweg...
Wobei ich damit nicht umhin komme den Autor zu loben, und zwar für mich in den höchsten Tönen...
Während in mancherlei Heften der Sinn hinter dem Schlachtengetümmel auf der Strecke bleibt, wird hier in dem Buch die Story regelrecht davon getragen und wächst zu einem wirklich wichtigen Teil derselben heran... mit fortlaufender Handlung stellte dann auch der am Anfang nervige 30 Jahre Sprung keinen übertriebenen Aufhänger für mich mehr dar... weil die Geschicke um Yorl und sein Volk absolut perfekt eingearbeitet wurden... vielleicht war aber auch nur die Einbindung und Darstellung des Narka-to so gelungen... oder es war die Mischung aus allem...
So gesehen war es dann von Anfang bis Ende eine schöne Geschichte, absolut Klasse und mehr als Gut dem MX Band 6 vorangestellt zu werden... eine kunstvolle Gradwanderung des Schreibens, die beim Lesen für manchen natürlich auch schief gehen kann...
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: ( 5 von 5 Quellerfahrungen )
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane