Was habt ihr denn als letztes gelesen?
Moderator: Michael
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Herr der Finsternis Offline
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Rolf Serowy: Das Drehbuch schrieb der Tod (Geister-Krimi Bd. 153)
http://www.gruselroman-forum.de/addrepl ... 10039&sid=
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Marcos Mongo: Die Geistwesen aus der Eastside-Klinik (Silber-Grusel-Krimi Bd. 149)
http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =6923&sid=
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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William Tenn (= Philip Klass): Von Menschen und Monstren
Terraner im Land der Giganten – sie leben als Parasiten
Terra-Taschenbuch Band 288, erschienen im Pabel-Verlag Mai 1977
OT: Of Men and Monsters © 1968 by William Tenn
Übersetzt von Gretl Friedmann
Titelbild von Paul Lehr.
Die Menschheit hat in Höhlensystemen im Steinzeit-Gehabe zu leben, nachdem Monstren aus dem All vor vielen Jahrhunderten die Erde überfielen und fast die gesamte Menschheit vernichtete. Die wenigen Überlebenden führen das Dasein von Parasiten und leben von den Diebstählen bei den Besatzern. Zusätzlich führen die einzelnen Horden und Stämme der unterschiedlichen Entwicklungsstufen gegeneinander auch noch Kriege, um Frauen (im Buch hauptsächlich Weiber benannt) zu rauben und natürlich Vorräte.
Das Ganze nimmt erst richtig Fahrt auf, als der junge Eric der Einzige seine Mannesweihe durchführt, damit er Eric das Auge wird. Ab da geht alles schief für den jungen Mann, denn er wird das Opfer einer großen Intrige. Er kann vor seiner Hinrichtung flüchten – und landet in den Fängen der grausamen Außerirdischen, die darangehen, alle Menschen als lästiges Ungeziefer zu vertilgen. In der Forschungsstation der Monstren nimmt das grausame Schicksal seinen Lauf ...
Fazit: Ein anfangs etwas zäh geschriebener Plot, weil zu viel erklärt werden muss betreffs der Lebensumstände, obwohl nicht uninteressant geschildert, wie dies bei primitivster Lebensweise ablaufen könnte. Doch danach nimmt der Roman Fahrt auf und wird sogar teilweise brutal durch die einzelnen Szenen der Forschungen an lebendigem Material, das die Monstren zu diesem Zweck einfangen. Sozusagen unsere Art der Forschung mithilfe von Tieren und Insekten, vorgehalten dem Leser als ein Spiegel, wären wir einer riesigen, gnadenlosen Spezies ausgeliefert. So kann dieses Buch sehr anregend wirken, über unser Tun nachzudenken, nur fürchte ich, dass es niemand von denen lesen wird, die es direkt beträfe. Und so bleibt es nur dem interessierten Leser überlassen, daraus seine Schlüsse zu ziehen, der gespannt den Seiten folgt bis zum doch überraschenden Ende des Romans.
Das letzte Drittel dürfte stark gekürzt sein, denn das Original weist 251 Seiten auf und das hier vorliegende TB nur die obligatorischen maximal 160 Seiten der Pabel-Verlags-Doktrin.
Ich vergebe 3 von 5 Monstren.
Terraner im Land der Giganten – sie leben als Parasiten
Terra-Taschenbuch Band 288, erschienen im Pabel-Verlag Mai 1977
OT: Of Men and Monsters © 1968 by William Tenn
Übersetzt von Gretl Friedmann
Titelbild von Paul Lehr.
Die Menschheit hat in Höhlensystemen im Steinzeit-Gehabe zu leben, nachdem Monstren aus dem All vor vielen Jahrhunderten die Erde überfielen und fast die gesamte Menschheit vernichtete. Die wenigen Überlebenden führen das Dasein von Parasiten und leben von den Diebstählen bei den Besatzern. Zusätzlich führen die einzelnen Horden und Stämme der unterschiedlichen Entwicklungsstufen gegeneinander auch noch Kriege, um Frauen (im Buch hauptsächlich Weiber benannt) zu rauben und natürlich Vorräte.
Das Ganze nimmt erst richtig Fahrt auf, als der junge Eric der Einzige seine Mannesweihe durchführt, damit er Eric das Auge wird. Ab da geht alles schief für den jungen Mann, denn er wird das Opfer einer großen Intrige. Er kann vor seiner Hinrichtung flüchten – und landet in den Fängen der grausamen Außerirdischen, die darangehen, alle Menschen als lästiges Ungeziefer zu vertilgen. In der Forschungsstation der Monstren nimmt das grausame Schicksal seinen Lauf ...
Fazit: Ein anfangs etwas zäh geschriebener Plot, weil zu viel erklärt werden muss betreffs der Lebensumstände, obwohl nicht uninteressant geschildert, wie dies bei primitivster Lebensweise ablaufen könnte. Doch danach nimmt der Roman Fahrt auf und wird sogar teilweise brutal durch die einzelnen Szenen der Forschungen an lebendigem Material, das die Monstren zu diesem Zweck einfangen. Sozusagen unsere Art der Forschung mithilfe von Tieren und Insekten, vorgehalten dem Leser als ein Spiegel, wären wir einer riesigen, gnadenlosen Spezies ausgeliefert. So kann dieses Buch sehr anregend wirken, über unser Tun nachzudenken, nur fürchte ich, dass es niemand von denen lesen wird, die es direkt beträfe. Und so bleibt es nur dem interessierten Leser überlassen, daraus seine Schlüsse zu ziehen, der gespannt den Seiten folgt bis zum doch überraschenden Ende des Romans.
Das letzte Drittel dürfte stark gekürzt sein, denn das Original weist 251 Seiten auf und das hier vorliegende TB nur die obligatorischen maximal 160 Seiten der Pabel-Verlags-Doktrin.
Ich vergebe 3 von 5 Monstren.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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lessydragon Offline
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Jean Ray: Das Storchenhaus (Phantastische Bibliothek Bd. 182)
http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... 14217&sid=
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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lessydragon Offline
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Bernie2603 Offline
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Original von Lemi
Sinclair 654 : Wo Deborah den Teufel trifft
@Olivaro
Rezi im Thema drin

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Bernie2603 Offline
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Dino Buzzati: Die Maschine des Aldo Christofari (Phantastische Bibliothek Bd. 157)
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
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lessydragon Offline
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