Terra Fantasy Band 50: Geister der Nacht von Robert E. Howard

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woodstock Offline
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Terra Fantasy Band 50: Geister der Nacht von Robert E. Howard

Beitrag von woodstock »

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Verfasst von Robert E. Howard

Aus dem Amerikanischen von Lore Straßl, das Gedicht "Des Träumers Lohn" wurde von Helmut Pesch übersetzt

Titelbild von Ken W. Kelly

Erschienen im August 1978


Enthält die Texte:

1. Der Garten des Grauens

2. Das Ende des grauen Gottes

3. Geister der Nacht

4. Herr von Samarkand

5. Des Träumers Lohn

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Hier hat der Leser 4 doch recht unterschiedliche Storys vor sich, die mit einem Gedicht zum Schluss abgerundet werden. Dem Leser offenbart sich dabei sehr schön, welche Bandbreite der Autor hatte und was er noch an interessanten Storys und Romanen hätte abliefern können, hätte er sein Leben nicht freiwillig mit 30 Jahren beendet.

Dieses Buch kann ich guten Gewissens all jenen empfehlen, die noch nie etwas von Robert E. Howard gelesen haben und nicht recht wissen, mit welchen Texten sie beginnen sollten.

Ich vergebe 4 von 5 Geister der Nacht.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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