Band 5: Kampf um die Erde
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woodstock Offline
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Band 5: Kampf um die Erde
Der Fluss der Zeit ist außer Kontrolle geraten: Marass ist vernichtet, der Weltenvernichter hat Kurs auf die Erde genommen - und das einzige Wesen, das Mathrigos Plänen Einhalt gebieten könnte, hat seinem Dasein als Krieger abgeschworen. Wird die Erde vernichtet? Wird Mathrigo diesmal triumphieren? Die Zeichen stehen schlecht, aber noch haben die Mächte des Lichts nicht aufgegeben. Wird Torn die Wahrheit erfahren? Was ist das Geheimnis von Nimir? Und wie wird sich der Wanderer entscheiden, wenn der Kampf um die Erde beginnt ...?
Autor: Michael J. Parrish
Cover: Günther Nawrath
Erscheinungsdatum: März 2004
Quelle: http://www.zaubermond.de/
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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lessydragon Offline
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Konnte mir lange nicht vorstellen, wie er das schaffen soll, aber der Autor hat sich einen guten Weg ausgedacht, und was mir sehr gut gefallen hat, er hat Hilfe eingebaut, ohne die Torn mehrfach gestorben wäre.
Sowohl die Art des Einbaus, der Weg dazu, die Hintergründe, alles gelungen. Es hatte natürlich auch manchmal etwas von Zufall, aber so gut aufgelöst, dass es nicht störte. So haben auch alle handelnden Personen des Teiles davor ihre Aufgabe zu erledigen, sehr gut.
Interessant wird es , was es mit Torns Schwert denn nun wirklich auf sich hat, dieser Band zeigt, dass es nicht nur eine Samuraiklinge ist, denn sie hat Mathrigos Klinge widerstanden und ihn sogar verletzt. Nun, man weiß ja nun, dass der Lu‘cen Custos seine Finger im Spiel hat. Er und Callista unterstützen Torn aus dem Hintergrund heraus immer noch sehr fleißig.
Und woodstock hatte Recht, es waren auch die Pilze, die Torn auf den falschen Weg brachten, aber eben nur zum Teil, auch sehr interessant.
Hier sind mir auch zum ersten Mal 2 kleine Fehler aufgefallen, die aber nicht so störten. Torn braucht menschliche Dinge, so auch Sauerstoff. Im aweltraum öffnet er aber einen Schott seines Jägers, Sauerstoff entweicht, und er wird erst gerettet, als ein Sanitätsschiff gerufen wird. Die zeitliche Komponente ist doch etwas lang für ein Überleben. Und die Stahlfalken haben kein Kommunikationssystem, und trotzdem kann man sich spät verständigen, als es wichtig wird (gut, der Falke wird auf die Schnelle fit gemacht mit anderer Technik, eigentlich mur zum Fliegen und ohne Waffenaktivierung, aber wenn man es schòn redet, wurde doch noch ein Kommunikationssystem eingebaut...)
LG Lessy
Der Weg ist das Ziel!
Bin ja froh das nicht nur mir die kleinen „Fehler“ aufgefallen sind. Aber was soll es? Genau so kann man sich fregen wie aus dem Schwert von Torn plötzlich so eine starke Waffe wird. Mich stört so etwas erst einmal nicht.
Alles in allem war es auf jeden Fall ein guter Roman.
++++
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lessydragon Offline
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