Band 356: Luzifers Söhne - Autor: Brian Elliot
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Habibi Offline
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Band 356: Luzifers Söhne - Autor: Brian Elliot

"Wie weit haben wir es noch?" fragte das bildhübsche Mädchen den silberhaarigen Mann an ihrer Seite, der den Jaguar mit sicherer Hand die kurvenreiche Straße durch die schottischen Highlands entlangsteuerte. "Da vorne hast du die Antwort", sagte General Vince M Barrymore.
Wirklich tauchten in diesem Moment die Turmzinnen von Killin Castle über den endlos scheinenden einsamen Wäldern auf. Die alabasterweißen Bastionen des Schlosses schimmerten in den letzten Strahlen der Abendsonne. "Für dieses Geld ein phantastischer Besitz, nicht, Judy?" meinte der General.
Seine Enkelin schwieg. Ein unerklärliches Gefühl des Grauens überfiel sie plötzlich. Kam es von der langgestreckten schwarzen Wolkenwand her, die wie ein düsteres Fanal über Killin Castle lagerte und sich auf die weißschimmernden Türme herabzusenken schien?
"Ich denke an den Fluch der Holinsheds", sagte Judy leise.
Erscheinungsdatum: 08.07.1980
Autor: Brian Elliot (= Gerhard Hundsdorfer)
Cover: Victor
Was für ein fürchterlicher und dummer Roman. So etwas herauszubringen ist schon echt eine Frechheit… in meinen Augen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."