Band 141: Fluch aus dem Jenseits

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Band 141: Fluch aus dem Jenseits

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woodstock Offline
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Band 141: Fluch aus dem Jenseits

Beitrag von woodstock »

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„Aber Tante Amalie, du hättest dir wirklich einen angenehmeren Ort für deine Seance suchen können“, sagte Peter Gerbhoff und sah sich mißbilligend in dem großen Saal des alten Schlosses um. Die Fensterscheiben waren blind, soweit sie nicht schon herausgefallen waren, und überall hingen Spinnweben herum.

Autor: Hardy Bayer

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Fast nicht zu glauben, aber hier liegt tatsächlich ein Geister-Krimi vor, der eine klassische Gruselgeschichte erzählt. Obwohl der Untertitel ("Ein turbulentes Gruselvergnügen") nichts Gutes verheißt, erfüllt das Heft alle Erwartungen, die man an das Genre stellt. Zumal der Kreis der Personen auf drei begrenzt ist (die resolute Tante Amalie, ihr Neffe Peter und dessen Freundin Renate), die Geschichte in Deutschland spielt und der oft praktizierte Klamauk-und Chaosstil dieser Reihe außen vor bleibt. Eine harmlose Seance löst gespenstische Ereignisse aus mit Hexen, einem Fluch und Werwölfen, die aber durch die Liebe ihres Nachfahren von ihrem Dasein erlöst werden. Und auch das so unvermeidliche Happy End findet nicht statt, denn Tante Amalie findet auf der vorletzten Seite einen unerwarteten Tod.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Wynn Offline
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Beitrag von Wynn »

Ich hatte schon in meiner Jugend ein paar von diesen Dingern und auch wenn ich ab und an Heftpakete ankaufe, sind ein paar Exemplare darunter. Die sind selbst wie Geister.

Ich habe aber noch nie einen angelangt, und somit dürfte das die einzige Reihe sein, in die ich wirklich noch nie reingesehen habe. Ich habe nämlich Angst. Allein schon vor der Aufmachung. Und ich meine eine literarische Angst :)
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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