Band 35: Das Ende der Tempelritter

Romanhefte - erster Zyklus und Taschenbücher

Moderator: Michael

Antworten
Dämonengeist Offline
Site Admin
Beiträge: 2985
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: So Nov 25, 2007 6:07 pm

Band 35: Das Ende der Tempelritter

Beitrag von Dämonengeist »

Tom Ericson ist zu einem Zeitreisenden wider Willen geworden. Nachdem sein Führer bei einer Traumzeit-Zeremonie getötet wurde, wirbelt sein Geist haltlos durch die Jahrhunderte - bis er im Körper eines Kreuzritters wieder erwacht. Nahe Jerusalem, der Heiligen Stadt, im Jahre des Herrn 1127! Dort erlebt er die Anfänge des Templer-Ordens mit, und die Suche nach der Bundeslade. Als er schon nicht mehr glaubt, jemals wieder in die Gegenwart zurückkehren zu können, holt ihn eine körperlose Stimme wieder in den Zeitstrudel zurück. Seine phantastische Reise ist noch nicht zu Ende. Wo wird er diesmal stranden?

Autor: Robert deVries
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Templer! TEMPLER!! Ich liebe Romane mit und über Templer. Und dieser hier war wirklich nicht schlecht. Tom gleitet in den Körper eines … Templers und
Ich scheine mich zu wiederholen.
Also dann schreibe ich das es Minus gibt weil Tom schon wieder die Armbrust und die Sprengpatronen nimmt. Eine Wiederholung die nicht sein musste.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
Beiträge: 3087
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Das Titelbild stammt von Sebastià Boada.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Antworten

Zurück zu „1-43“