Band 30: Elwood

Romanhefte - erster Zyklus und Taschenbücher

Moderator: Michael

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Dämonengeist Offline
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Band 30: Elwood

Beitrag von Dämonengeist »



Er hatte lange Zeit geruht - wie lange, das wußte er selbst nicht. Jahrzehnte? Jahrhunderte? Dann war der Ruf an ihn ergangen, und er war aufgestanden, um seine Bestimmung zu erfüllen: zu dienen.
In der dafür vorgesehenen Nische fand er die Kleidung, die dieser Zeit angemessen war: einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd, einen Hut - und eine Sonnenbrille, um zu kaschieren, daß seine Augen leblos waren. Denn er war eine Maschine, programmiert, Aufträge der Mächtigen auszuführen.
Bei seiner ersten Begegnung in diesem Jahrhundert hatte eine Frau ihn mit »Elwood« angesprochen, weil er einem Mann auf einem Filmplakat ähnelte, das den Titel »Die Blues Brothers« trug. Und er hatte - für einen Diener ungewöhnlich - den Namen angenommen.
Denn einer seiner nächsten Aufträge führte ihn zu den Abenteurern ...

Autor: Robert deVries
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Die Witze um Elwood waren nicht neu und auch nicht originell, doch waren sie amüsant beschrieben. So haben wir hier einen ruhigen und auch mal heiteren Roman zu lesen bekommen der die Figuren und den Weg neu ausrichtet.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Das Titelbild stammt von Sebastià Boada.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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