Band 335: Die Echsenwelt - Autor: Frederic Collins

Moderator: Michael

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Die Echsenwelt

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Habibi Offline
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Band 335: Die Echsenwelt - Autor: Frederic Collins

Beitrag von Habibi »



Das Stampfen der mächtigen Füße wurde lauter. Carol Denvers warf einen Blick über die Schulter und hastete weiter.
Um sie herum erstreckte sich nur die endlose, trockene Wüste. Weit am Horizont stiegen mächtige Gebirgszüge gen Himmel. Das grelle Sonnenlicht verlieh dem kargen, ausgetrockneten Erdboden einen unwirklichen Schimmer. Die Konturen der Schatten, die von den hier und da verstreut liegenden Felsbrocken geworfen wurden, waren klar und hart.
Es kann nicht sein! dachte Carol Denvers und lief weiter. Das, was sie gefunden hatte, war einfach zu ... unmöglich!
Staub geriet ihr in die Nase, und sie mußte husten. Salzige Schweißtropfen liefen ihr die Stirn hinab und brannten unangenehm in den Augen, doch sie kümmerte sich nicht darum. Sie hatte nur eines im Sinn: laufen, laufen - um ihr Leben rennen!

Erscheinungsdatum: 12.02.1980

Autor: Frederic Collins (= Uwe Anton)

Titelbild von Antonio Bernal
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Die Interpol-Agentin Carol Denver ist in der Wüste auf der Suche nach einer bei einem Manöver verschwundenen Militäreinheit. Kurz darauf ist auch sie selbst verschwunden. Aber zuvor gelang es ihr noch über Funk einen Notruf abzusetzen...

Don Newton, ebenfalls Interpol-Agent, konnte sich in einen mystischen Zirkel einschleusen lassen. Eigentlich war er nur einem großen Rauschgift-Ring auf der Spur. Doch es kommt natürlich ganz anders. Was sich zuerst als magischer Hokuspokus darstellt wird ganz schnell bitterer ernst...

Niemand ahnt wie viel das verschwinden von Carol Denver und der Auftrag von Don Newton miteinander zu tun haben!

Fazit: Ich vergebe hier drei von fünf Sternen! Eine solide Geschichte, nicht mehr aber auch nicht weniger! Der Charakter des Don Newton hat mir gut gefallen!

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Hier habe ich nur zu Ende gelesen weil ich wissen wollte wie man den Blödsinn erklären wollte und das hätte ich mir dann auch sparen können.

+
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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