Band 492: Wilde Gestade
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Michael Offline
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Band 492: Wilde Gestade

Auf Novis müssen derweil die einstmals verfeindeten Gruppen des Widerstands und der Sicherheit zusammenarbeiten, um den Bau der hydritischen Klon-Fabrik vorzubereiten. Doch nicht jeder ist mit den Plänen, eines der Binnenmeere weiter aufzufüllen, einverstanden...
Geschrieben von Sascha Vennemann , Ben Calvin Hary
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 27.11.2018
Wilde Gestade…
wahrscheinlich brauchte es hier mit aller Macht der Stärke von zwei Autoren um dieses anmaßende ,,Elend auf zwei Beinen†zu stoppen… um der Sache auf den Grund zu gehen blieb mir natürlich nur, trotz das ich sie eiskalt für ein paar Tage vor ihrer Höhle stehen lies, dann doch weiter zu lesen…
Erbost ob ihres Machtmissbrauchs gegenüber One und dem daraus resultierenden Gefühls das das ganze Heft nun nur noch von dieser ,,Dame†handelt, musste ich einfach pausieren… ich lass mir doch von keinem Egomanen mehr mein Leben diktieren, nicht einmal fiktiv… hehe… das erinnert mich doch gerade an irgendwas aktuelles… ach, egal… Zukunft ist Vergangenheit…
Obwohl ich damit schon ein wenig vorgreife, beglückwünsche ich die Entscheidung der Frau von den dreizehn Inseln zum Ende hin nach Cancriss zu gehen… Klar; wo alle alles sehen und hören und wissen können, braucht es keinen Lauschsinn… denke ich mir so…
Mann sollte es kaum glauben…
,,In einem Loch im Boden, da lebte es. Es lebte gerne dort, denn es liebte die Dunkelheit.â€â€¦
Also wenn eine Geschichte schon so beginnt, dann haben die Autoren im Grunde schon bei mir gewonnen… oh, wie ich das liebe… dieser Ansatz von Erhabenheit, dieser Hauch von Lyrik…
Verdammt, jetzt ist der Text weg… aber nicht schlimm, kurz zusammen gefasst gibt es wohl überall so eine kleine sich brüstende Minderheit die es besser weiß, oder denkt… irgendwie, aber das ist ja nicht mein Thema… zum Glück, aber diese zwei Herren Autoren schlagen sich in der Gesamtheit des Bandes Sehr Gut damit herum…
Zum Ende hin…
Nur wen interessiert schon Rolttar, hier ging es ja schließlich um das Schicksal meiner zwei Lieblinge Olkal und Rupet… aber vielleicht bin ich da nur schief gewickelt… und hab was völlig missverstanden (gelesen)…
Mal von meinem persönlichem Verriss so mittendrin abgesehen war die Story wirklich sehr gut… aber das schrieb ich ja schon… Danke… Weitermachen… Ach nee, macht ruhig mal Pause… schöne Feiertage… ich halte hier lesend die Stellung, bevor im neuen Jahr wieder so ein ,,Drachen†über mich herfällt… in der Serie natürlich…
Lang lebe der König!
wahrscheinlich brauchte es hier mit aller Macht der Stärke von zwei Autoren um dieses anmaßende ,,Elend auf zwei Beinen†zu stoppen… um der Sache auf den Grund zu gehen blieb mir natürlich nur, trotz das ich sie eiskalt für ein paar Tage vor ihrer Höhle stehen lies, dann doch weiter zu lesen…
Erbost ob ihres Machtmissbrauchs gegenüber One und dem daraus resultierenden Gefühls das das ganze Heft nun nur noch von dieser ,,Dame†handelt, musste ich einfach pausieren… ich lass mir doch von keinem Egomanen mehr mein Leben diktieren, nicht einmal fiktiv… hehe… das erinnert mich doch gerade an irgendwas aktuelles… ach, egal… Zukunft ist Vergangenheit…
Obwohl ich damit schon ein wenig vorgreife, beglückwünsche ich die Entscheidung der Frau von den dreizehn Inseln zum Ende hin nach Cancriss zu gehen… Klar; wo alle alles sehen und hören und wissen können, braucht es keinen Lauschsinn… denke ich mir so…
Mann sollte es kaum glauben…
,,In einem Loch im Boden, da lebte es. Es lebte gerne dort, denn es liebte die Dunkelheit.â€â€¦
Also wenn eine Geschichte schon so beginnt, dann haben die Autoren im Grunde schon bei mir gewonnen… oh, wie ich das liebe… dieser Ansatz von Erhabenheit, dieser Hauch von Lyrik…
Verdammt, jetzt ist der Text weg… aber nicht schlimm, kurz zusammen gefasst gibt es wohl überall so eine kleine sich brüstende Minderheit die es besser weiß, oder denkt… irgendwie, aber das ist ja nicht mein Thema… zum Glück, aber diese zwei Herren Autoren schlagen sich in der Gesamtheit des Bandes Sehr Gut damit herum…
Zum Ende hin…
Nur wen interessiert schon Rolttar, hier ging es ja schließlich um das Schicksal meiner zwei Lieblinge Olkal und Rupet… aber vielleicht bin ich da nur schief gewickelt… und hab was völlig missverstanden (gelesen)…
Mal von meinem persönlichem Verriss so mittendrin abgesehen war die Story wirklich sehr gut… aber das schrieb ich ja schon… Danke… Weitermachen… Ach nee, macht ruhig mal Pause… schöne Feiertage… ich halte hier lesend die Stellung, bevor im neuen Jahr wieder so ein ,,Drachen†über mich herfällt… in der Serie natürlich…
Lang lebe der König!
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
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Es geht zurück nach Novis. Man bekommt zwar das Wissen um die Klontechnik der Hydriten, doch muss auch eine Anlage dafür errichten. Ein Binnenmeer soll dazu erweitert werden. Vasraa und Xaana müssen zähneknirschend zusammenarbeiten, denn die Initiatoren dulden keine weiteren Konflikte und schauen ihnen genauestens auf die Finger.
Leider haben sich einige Leute am Ufer angesiedelt und wollen nicht weg. In diese angespannte Konfliktsituation hinein brechen völlig unerwartet einige Tentakelmonster aus dem Boden. Kein Problem, die werden von ONE kontrolliert und sind friedlich. Oder?
Rückblende: Vor sechs Wochen ist Eileen aus Kormaks Gefangenschaft entkommen. Doch die von Aruula mühsam aufgebaute mentale Schutzbarriere um ihren überempfindlichen Lauschsinn wurde durch Kormaks alles andere als gastfreundliche Behandlung niedergerissen. Eileen trägt ein Armband von Allheilmittel ONE, um zu verhindern, dass sie völlig wahnsinnig wird. Aber sie braucht dringend Aruula, um wieder zur Normalität zurück zu kehren.
In ihrer Verfassung stört sie ONE und scheint so mächtig zu sein, dass sie die Befehle des Cybers überschreiben kann. So reißt sie die Kontrolle über die Tentakelkreaturen an sich und will die Räumung des Dorfes verhindern. Jedoch kennt sie nur die halbe Wahrheit und hält Xaanas Gruppe deshalb für die Bösen.
Nun greift ONE persönlich ein. Zwei übermächtige Figuren des Zyklus gegeneinander. Zum Glück hat Aruula ihn vor ihrer Abreise auf so etwas vorbereitet und er kann Eileen wieder zur Vernunft bringen.
Apropos Aruula. Die muss auf Cancriss verschiedenste Versuche über sich ergehen lassen, um ihren Lauschsinn zu ergründen. Die Barbarin ist nicht gerade das geduldigste und diplomatischste Versuchskaninchen. Einer der Wissenschaftler im Labor ist in Wirklichkeit ein Nontech. Dass Aruulas Lauschsinn das omnipräsente Netzwerk der Pancinowa noch stärker machen kann, gefällt dieser Gruppierung natürlich überhaupt nicht. Also entführt man sie kurzerhand. Die Pancinowa gehen davon aus, dass Aruula geflohen ist und schalten Matt ein. Der hilft natürlich gern bei der Suche. Dank Wurmlochtechnologie ist man auch schnell von der Erde nach Cancriss gereist. Mit der Hilfe des Titelhelden gelingt es, die Sache richtig zu stellen und das Versteck der Entführer zu finden. Eine Begegnung mit Unterwassermonstern und ein Feuergefecht später ist Aruula in Sicherheit. Natürlich nicht ohne die wichtige Beinahetod-Szene, die kurz vor Ende gerade noch rechtzeitig eingebaut wurde. Das Wesen brüllte markerschütternd. Es warf den Kopf zurück und wollte zubeißen. Aruula klammerte sich an Matt. Ihm wurden die Knie weich. Der Steuerhebel entglitt seiner Hand. Da plötzlich ließ das Wesen den Bootsrand los. Unvermittelt tauchte es unter. Von einer Sekunde zur nächsten war es verschwunden.
Zufällig ist genau jetzt auch das Lausch-Serum bereit für einen ersten Test. Vermutlich wird es eine Generation dauern, bis die DNA der Pancinowa es komplett angenommen hat. Aber für erste Versuche will man Aruula weiter hier behalten. Die ist gar nicht begeistert. Da meldet sich zum perfekten Zeitpunkt während der Diskussion die Über-Lauscherin Eileen. Sie hat die Nase voll von ihrer am Rad drehenden Mentalfähigkeit und möchte gern mit Aruula die Plätze tauschen. Was für ein Zufall, wo man gerade Ersatz braucht, weil Aruula rumbockt. Es passt wieder alles perfekt. Also war Eileen die ganze Zeit ein Plot Device, damit Matt für die letzten paar Abenteuer zum Zyklusfinale wieder seine Gefährtin dabei hat. Raffiniert! Aber auch schade.
In einer kleinen Nebenhandlung bekommt Vasraa Besuch von Kormak. Sie will nichts mehr mit ihm zu tun haben und macht das sehr deutlich. Also gibt es auf Novis für den Tyrannen nichts mehr, er will sich über den Transferturm auf einen der anderen Monde schleichen.
Durch das Problem mit Aruula wird die Handlung auf der Erde ausgebremst. Matt muss erstmal für ein Heft weg nach Cancriss. Im Endeffekt dient das nur dazu, dass seine geliebte Barbarenbraut wieder an seiner Seite ist. Auf Novis kann man mit dem Bau der Klonfabrik beginnen und Kormak muss sich einen anderen Mond suchen, wo er Stress machen kann.
Gute
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (5 von 10 Kometen). Ich glaube zum Zyklusfinale kann ich wieder meine alte MX-Skala ansetzen.
Leider haben sich einige Leute am Ufer angesiedelt und wollen nicht weg. In diese angespannte Konfliktsituation hinein brechen völlig unerwartet einige Tentakelmonster aus dem Boden. Kein Problem, die werden von ONE kontrolliert und sind friedlich. Oder?
Rückblende: Vor sechs Wochen ist Eileen aus Kormaks Gefangenschaft entkommen. Doch die von Aruula mühsam aufgebaute mentale Schutzbarriere um ihren überempfindlichen Lauschsinn wurde durch Kormaks alles andere als gastfreundliche Behandlung niedergerissen. Eileen trägt ein Armband von Allheilmittel ONE, um zu verhindern, dass sie völlig wahnsinnig wird. Aber sie braucht dringend Aruula, um wieder zur Normalität zurück zu kehren.
In ihrer Verfassung stört sie ONE und scheint so mächtig zu sein, dass sie die Befehle des Cybers überschreiben kann. So reißt sie die Kontrolle über die Tentakelkreaturen an sich und will die Räumung des Dorfes verhindern. Jedoch kennt sie nur die halbe Wahrheit und hält Xaanas Gruppe deshalb für die Bösen.
Nun greift ONE persönlich ein. Zwei übermächtige Figuren des Zyklus gegeneinander. Zum Glück hat Aruula ihn vor ihrer Abreise auf so etwas vorbereitet und er kann Eileen wieder zur Vernunft bringen.
Apropos Aruula. Die muss auf Cancriss verschiedenste Versuche über sich ergehen lassen, um ihren Lauschsinn zu ergründen. Die Barbarin ist nicht gerade das geduldigste und diplomatischste Versuchskaninchen. Einer der Wissenschaftler im Labor ist in Wirklichkeit ein Nontech. Dass Aruulas Lauschsinn das omnipräsente Netzwerk der Pancinowa noch stärker machen kann, gefällt dieser Gruppierung natürlich überhaupt nicht. Also entführt man sie kurzerhand. Die Pancinowa gehen davon aus, dass Aruula geflohen ist und schalten Matt ein. Der hilft natürlich gern bei der Suche. Dank Wurmlochtechnologie ist man auch schnell von der Erde nach Cancriss gereist. Mit der Hilfe des Titelhelden gelingt es, die Sache richtig zu stellen und das Versteck der Entführer zu finden. Eine Begegnung mit Unterwassermonstern und ein Feuergefecht später ist Aruula in Sicherheit. Natürlich nicht ohne die wichtige Beinahetod-Szene, die kurz vor Ende gerade noch rechtzeitig eingebaut wurde. Das Wesen brüllte markerschütternd. Es warf den Kopf zurück und wollte zubeißen. Aruula klammerte sich an Matt. Ihm wurden die Knie weich. Der Steuerhebel entglitt seiner Hand. Da plötzlich ließ das Wesen den Bootsrand los. Unvermittelt tauchte es unter. Von einer Sekunde zur nächsten war es verschwunden.
Zufällig ist genau jetzt auch das Lausch-Serum bereit für einen ersten Test. Vermutlich wird es eine Generation dauern, bis die DNA der Pancinowa es komplett angenommen hat. Aber für erste Versuche will man Aruula weiter hier behalten. Die ist gar nicht begeistert. Da meldet sich zum perfekten Zeitpunkt während der Diskussion die Über-Lauscherin Eileen. Sie hat die Nase voll von ihrer am Rad drehenden Mentalfähigkeit und möchte gern mit Aruula die Plätze tauschen. Was für ein Zufall, wo man gerade Ersatz braucht, weil Aruula rumbockt. Es passt wieder alles perfekt. Also war Eileen die ganze Zeit ein Plot Device, damit Matt für die letzten paar Abenteuer zum Zyklusfinale wieder seine Gefährtin dabei hat. Raffiniert! Aber auch schade.
In einer kleinen Nebenhandlung bekommt Vasraa Besuch von Kormak. Sie will nichts mehr mit ihm zu tun haben und macht das sehr deutlich. Also gibt es auf Novis für den Tyrannen nichts mehr, er will sich über den Transferturm auf einen der anderen Monde schleichen.
Durch das Problem mit Aruula wird die Handlung auf der Erde ausgebremst. Matt muss erstmal für ein Heft weg nach Cancriss. Im Endeffekt dient das nur dazu, dass seine geliebte Barbarenbraut wieder an seiner Seite ist. Auf Novis kann man mit dem Bau der Klonfabrik beginnen und Kormak muss sich einen anderen Mond suchen, wo er Stress machen kann.
Gute
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller