Band 479: Das Juwel im Inneren
-
Michael Offline
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Band 479: Das Juwel im Inneren

Geschrieben von Oliver Fröhlich
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 29.5.2018
Schau an, auch Initiatoren haben eine Vergangenheit… und dies ist ihre Geschichte…
Geheime Station der Kontras…
Dorthin sind Matt und Aruula und die 3 Grey´s (Kontras) in Miki Takeos Gleiter unterwegs… (weil sie können nicht darüber reden sondern müssen es zeigen)… auf dem Weg dahin werden wir noch einmal daran erinnert das trotz unterschiedlicher Ziele oder Methoden, um eine Zukunft zu haben, also dahin zu gelangen, es wohl mehr oder weniger der einzige Weg zur Rettung der Menschheit wäre sich am Mentalschirm statt gezwungener Maßen sich Freiwillig zu beteiligen… nicht ohne noch einmal an die Saven in Toxx und ihr Nichtverständnis vom Wert des Lebens sowie natürlich auch der Hinweis auf die Ausrottung der Pancinowa zu verweisen…
Kasynari, Nachfahren der Kasyn…
Aus dem inneren des Planeten wächst ein Kristalldorn der den Anfang vom Ende des Planeten einläutet, von der schädlichen Strahlung einmal ganz abgesehen, da er immer weiter wächst… Nach der Zerstörung entsteht daraus dieser Planetenring… Auf eben diesem Ringplanet versuchen die Nachfahren von ein paar Tausend überlebenden durch einen Mentalschirm das weitere Wachstum dieses Kristalles zu verhindern… ihn einzudämmen…
Der Zweck heiligt die Mittel, oder?!… Krieg…
Ein wenig ratlos lässt mich der Herr Autor hier schon zurück… Ob nun Ost gegen West oder wie hier Nord gegen Süd… musste um dieser Story wegen schon wieder ein in dieser Form sinnfreier Kampf losbrechen?!… Ist das für die Geschichte besser , dienlicher… Sollten obgar die Hefte 407 und408 und vor allem unbedingt Heft 433 Getoppt werden??? Ja klar, ist eine Allegorie auf unser trauriges Hier und Jetzt und Immerdar… Mein Grundverständnis für ,,vernunftbasierte†Sience Fiction (was für ein Wortspiel) wird hier auf eine harte Probe gestellt, auch wenn mir klar ist das das hier eben die dunkle Seite ist, ohne Wenn und Aber… Dies zeigt nur meine diesbezügliche Zerissenheit ob der Thematik…
Notarieller Abschlussbericht…
Gut oder Sehr Gut ist für mich hier eine schwierige Frage, Thematisch und Autorisch gesehen wäre es Gut… aber meine Autorallüren außer acht lassend und dem genialen Epilog der beiden Kontras folgend gibt es ein Sehr Gut…
Kann ja nicht immer den anderen die Schuld in die Schuhe schieben…
The End…
Geheime Station der Kontras…
Dorthin sind Matt und Aruula und die 3 Grey´s (Kontras) in Miki Takeos Gleiter unterwegs… (weil sie können nicht darüber reden sondern müssen es zeigen)… auf dem Weg dahin werden wir noch einmal daran erinnert das trotz unterschiedlicher Ziele oder Methoden, um eine Zukunft zu haben, also dahin zu gelangen, es wohl mehr oder weniger der einzige Weg zur Rettung der Menschheit wäre sich am Mentalschirm statt gezwungener Maßen sich Freiwillig zu beteiligen… nicht ohne noch einmal an die Saven in Toxx und ihr Nichtverständnis vom Wert des Lebens sowie natürlich auch der Hinweis auf die Ausrottung der Pancinowa zu verweisen…
Kasynari, Nachfahren der Kasyn…
Aus dem inneren des Planeten wächst ein Kristalldorn der den Anfang vom Ende des Planeten einläutet, von der schädlichen Strahlung einmal ganz abgesehen, da er immer weiter wächst… Nach der Zerstörung entsteht daraus dieser Planetenring… Auf eben diesem Ringplanet versuchen die Nachfahren von ein paar Tausend überlebenden durch einen Mentalschirm das weitere Wachstum dieses Kristalles zu verhindern… ihn einzudämmen…
Der Zweck heiligt die Mittel, oder?!… Krieg…
Ein wenig ratlos lässt mich der Herr Autor hier schon zurück… Ob nun Ost gegen West oder wie hier Nord gegen Süd… musste um dieser Story wegen schon wieder ein in dieser Form sinnfreier Kampf losbrechen?!… Ist das für die Geschichte besser , dienlicher… Sollten obgar die Hefte 407 und408 und vor allem unbedingt Heft 433 Getoppt werden??? Ja klar, ist eine Allegorie auf unser trauriges Hier und Jetzt und Immerdar… Mein Grundverständnis für ,,vernunftbasierte†Sience Fiction (was für ein Wortspiel) wird hier auf eine harte Probe gestellt, auch wenn mir klar ist das das hier eben die dunkle Seite ist, ohne Wenn und Aber… Dies zeigt nur meine diesbezügliche Zerissenheit ob der Thematik…
Notarieller Abschlussbericht…
Gut oder Sehr Gut ist für mich hier eine schwierige Frage, Thematisch und Autorisch gesehen wäre es Gut… aber meine Autorallüren außer acht lassend und dem genialen Epilog der beiden Kontras folgend gibt es ein Sehr Gut…
Kann ja nicht immer den anderen die Schuld in die Schuhe schieben…
The End…
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
- Beiträge: 11806
- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Zum Glück sind die Helden mit ihrem Raumgleiter unbemerkt in die Fremdwelt gereist und er wurde auf Novis noch nicht entdeckt. So geht es fix nach Toxx, wo die Handlung weiter geht.
„Was genau werden wir dort erfahren?“, hakte Aruula nach. „Die Geschichte der Initiatoren“, kam Bendersuus überraschende Antwort. „Und das Geheimnis des Ringplaneten.“ Na, da bin ich aber gespannt!
Hier gibt es einen verlassenen Stützpunkt der Kontras. Das Codewort, um den Schutzmechanismus zu deaktivieren, funktioniert leider nicht mehr. So erwischt es einen der Aliens. Ausgerechnet den mit dem Teleportgerät. Das ist jetzt hinüber. Ausnahmsweise begrüße ich diesen MX-Zufall mal, ein zu mächtiger Plothelfer weniger.
Mit einem improvisierten Plan B gelingt es ihnen doch noch, in den Bunker zu gelangen. Wie man es kennt in allerletzter Sekunde ganz knapp. Er schloss gerade die Luke hinter sich, da schnellten etliche Äste aus der Pflanzenwand hervor.
Jetzt erfährt Matt also die ganze Wahrheit. „Und du willst ihm wirklich alles zeigen?“ Wozguzz unterbrach seine Arbeit und sah Rankiir an. „Unsinn! Du weißt selbst, dass wir das nicht können. Alles andere hätte mich ehrlich gesagt auch überrascht.
Indes gelangt das Pflanzen-Abwehrsystem doch noch in den Bunker. Man steht also unter Zeitdruck und zeigt Matt endlich die Geschehnisse um den Ringplanet.
Dieser heißt eigentlich Kasyn und die Initiatoren oder Friedenswahrer nannten sich ursprünglich Kasyni. Der Planetenkern bestand aus einem Kristallgeflecht, das über Jahrmillionen beständig wuchs und schließlich die Oberfläche durchstieß. Der Untergang von Kasyn. Als wäre das nicht schlimm genug wurden die Kasyni durch die Kistrallstrahlung wahnsinnig und verstarben dann. Ein einziges Kolonisierungs-Raumschiff konnte starten, bevor es zu spät war.
Das war es? Matt ist ebenso verwirrt wie ich. „Ich habe nicht damit gerechnet, die Geschichte einer Evakuierung und eines sterbenden Planeten zu sehen. Immerhin existiert Kasyn noch.“
Doch es geht weiter. Die Reste von Kasyn bilden nämlich den Ring um den aktuellen Ringplanet, also war Kasyn doch nicht zu retten. Langsam wird es interessant.
Während Matt den Rest der Vorführung sieht, wird die Lage im Bunker immer ernster. Die Kasyni nannten sich nun Zukunftswahrer und lebten auf einem der Monde. Doch die Strahlung des inzwischen planetengroßen Kristalls war auch hier gefährlich. So wurde der Mentalschirm entworfen, um in der Illusion eines Scheinplaneten die Strahlung durch Geisteskraft zu blockieren.
Wie Matt merkt wurden einige Passagen aus dem Vortrag herausgeschnitten. Sicher nur unwichtige technische Details. Man muss ja schnell machen, weil die Lage im Bunker mit jeder verstrichenen Minute bedrohlicher wird. Sicher! Wieder sehe ich es als falsche Entscheidung, dass der Leser mehr weiß als Matt.
Der tödliche Wuchs hat inzwischen den gesamten Bunker eingenommen, man zieht sich in den letzten Raum zurück. Eine überdramatische MX-typische ausweglose Lage.
Matt ließ die Pistole sinken. Es hatte keinen Sinn. Es war vorbei. Er fühlte, wie sich Aruulas Hand in seine legte, wie sich ihre Finger wie von selbst verschränkten. Wenigstens würde er sie spüren, wenn er starb. Vor ihnen hob sich ein Ast in die Höhe und machte sich bereit zum finalen Schlag. Und dann passiert das, was immer passiert. Der erwartete Schlag blieb aus. Stattdessen erklangen dumpfe Aufprallgeräusche. Matt öffnete die Augen und glaubte im ersten Moment, einer Illusion erlegen zu sein.
Ein für Tod gehaltener Kontra konnte es schaffen in allerletzter Sekunde die Mörderpflanzen zu betäuben und man kann fliehen.
War es das dann? Nein, denn auf die letzten zwei Seiten werden noch schnell zwei schockierende Neuigkeiten gepresst.
Matt hat sich zuvor heimlich eine weitere Datei angeschaut. Einfach weil ihn der Verbleib von Kontrafreund Starnpazz (der jetzt vom Mars mit dem Zeitstrahl Richtung Erde unterwegs ist) interessiert hat. Volltreffer! Zufällig sieht er so die Aufzeichnung einer verworfenen Lösungstrategie des Exxus-Problems, die man durchaus auch auf die Erde anwenden könnte. Einfach den Mond mittels eines Wurmluchs im Raum versetzen und so die Kollision verhindern.
Und die Kontras haben etwas im Protokoll von Matts Gedankenreise entdeckt. Ein Begriff, den er unmöglich kennen kann. Der Roman endet mit einem tollen Cliffhanger-Satz. „Aber das würde bedeuten, dass auch er … Nein, ich kann es nicht glauben. Ich will es nicht glauben. Denn das würde alles ändern.“ Muss MX immer so dramatisch übertreiben, das nervt echt!
Würde ich mich mit dem SF bei MX anfreunden können, der Roman hätte mich sicher wunderbar unterhalten. Hat er auch so ziemlich. Es ist bezeichnend, dass mir so eine ruhige Geschichte mit dem Vergangenheitsrückblick viel besser gefällt, als die vorangegangenen Actiongeschichten.
Und es ist dann auch das Finale in der Gegenwart, welches den Lesespaß mindert. Natürlich muss es eine dramatische zu 99,99% ausweglose Situation geben und natürlich muss Matt schon mit seinem Leben abschließen. Nur um in letzter Sekunde doch noch gerettet zu werden. Immerhin wurde nicht auf ihn geschossen.
Mir ist klar, dass man durch die nachträgliche Änderung des Zykluskonzepts und mehr Erdromane nun weniger Zeit für die eigentliche Auflösung der Handlung hat. Es geht momentan schon sehr zügig, aber noch im vertretbaren Rahmen. Jetzt ernsthaft zwei wichtige Dinge ans Ende des Heftes zu quetschen hätte man aber geschickter lösen müssen. Wo der neue Plan zur Rettung der Erde noch Interesse weckt ist dieser undurchsichtige „Matt ist ER. Aber..das ist unmöglich!“-Cliffhanger (natürlich total wage ohne wirklich etwas zu verraten) einfach nur blöd.
:baff: :baff: :baff: (7 von 10 Kometen).
„Was genau werden wir dort erfahren?“, hakte Aruula nach. „Die Geschichte der Initiatoren“, kam Bendersuus überraschende Antwort. „Und das Geheimnis des Ringplaneten.“ Na, da bin ich aber gespannt!
Hier gibt es einen verlassenen Stützpunkt der Kontras. Das Codewort, um den Schutzmechanismus zu deaktivieren, funktioniert leider nicht mehr. So erwischt es einen der Aliens. Ausgerechnet den mit dem Teleportgerät. Das ist jetzt hinüber. Ausnahmsweise begrüße ich diesen MX-Zufall mal, ein zu mächtiger Plothelfer weniger.
Mit einem improvisierten Plan B gelingt es ihnen doch noch, in den Bunker zu gelangen. Wie man es kennt in allerletzter Sekunde ganz knapp. Er schloss gerade die Luke hinter sich, da schnellten etliche Äste aus der Pflanzenwand hervor.
Jetzt erfährt Matt also die ganze Wahrheit. „Und du willst ihm wirklich alles zeigen?“ Wozguzz unterbrach seine Arbeit und sah Rankiir an. „Unsinn! Du weißt selbst, dass wir das nicht können. Alles andere hätte mich ehrlich gesagt auch überrascht.
Indes gelangt das Pflanzen-Abwehrsystem doch noch in den Bunker. Man steht also unter Zeitdruck und zeigt Matt endlich die Geschehnisse um den Ringplanet.
Dieser heißt eigentlich Kasyn und die Initiatoren oder Friedenswahrer nannten sich ursprünglich Kasyni. Der Planetenkern bestand aus einem Kristallgeflecht, das über Jahrmillionen beständig wuchs und schließlich die Oberfläche durchstieß. Der Untergang von Kasyn. Als wäre das nicht schlimm genug wurden die Kasyni durch die Kistrallstrahlung wahnsinnig und verstarben dann. Ein einziges Kolonisierungs-Raumschiff konnte starten, bevor es zu spät war.
Das war es? Matt ist ebenso verwirrt wie ich. „Ich habe nicht damit gerechnet, die Geschichte einer Evakuierung und eines sterbenden Planeten zu sehen. Immerhin existiert Kasyn noch.“
Doch es geht weiter. Die Reste von Kasyn bilden nämlich den Ring um den aktuellen Ringplanet, also war Kasyn doch nicht zu retten. Langsam wird es interessant.
Während Matt den Rest der Vorführung sieht, wird die Lage im Bunker immer ernster. Die Kasyni nannten sich nun Zukunftswahrer und lebten auf einem der Monde. Doch die Strahlung des inzwischen planetengroßen Kristalls war auch hier gefährlich. So wurde der Mentalschirm entworfen, um in der Illusion eines Scheinplaneten die Strahlung durch Geisteskraft zu blockieren.
Wie Matt merkt wurden einige Passagen aus dem Vortrag herausgeschnitten. Sicher nur unwichtige technische Details. Man muss ja schnell machen, weil die Lage im Bunker mit jeder verstrichenen Minute bedrohlicher wird. Sicher! Wieder sehe ich es als falsche Entscheidung, dass der Leser mehr weiß als Matt.
Der tödliche Wuchs hat inzwischen den gesamten Bunker eingenommen, man zieht sich in den letzten Raum zurück. Eine überdramatische MX-typische ausweglose Lage.
Matt ließ die Pistole sinken. Es hatte keinen Sinn. Es war vorbei. Er fühlte, wie sich Aruulas Hand in seine legte, wie sich ihre Finger wie von selbst verschränkten. Wenigstens würde er sie spüren, wenn er starb. Vor ihnen hob sich ein Ast in die Höhe und machte sich bereit zum finalen Schlag. Und dann passiert das, was immer passiert. Der erwartete Schlag blieb aus. Stattdessen erklangen dumpfe Aufprallgeräusche. Matt öffnete die Augen und glaubte im ersten Moment, einer Illusion erlegen zu sein.
Ein für Tod gehaltener Kontra konnte es schaffen in allerletzter Sekunde die Mörderpflanzen zu betäuben und man kann fliehen.
War es das dann? Nein, denn auf die letzten zwei Seiten werden noch schnell zwei schockierende Neuigkeiten gepresst.
Matt hat sich zuvor heimlich eine weitere Datei angeschaut. Einfach weil ihn der Verbleib von Kontrafreund Starnpazz (der jetzt vom Mars mit dem Zeitstrahl Richtung Erde unterwegs ist) interessiert hat. Volltreffer! Zufällig sieht er so die Aufzeichnung einer verworfenen Lösungstrategie des Exxus-Problems, die man durchaus auch auf die Erde anwenden könnte. Einfach den Mond mittels eines Wurmluchs im Raum versetzen und so die Kollision verhindern.
Und die Kontras haben etwas im Protokoll von Matts Gedankenreise entdeckt. Ein Begriff, den er unmöglich kennen kann. Der Roman endet mit einem tollen Cliffhanger-Satz. „Aber das würde bedeuten, dass auch er … Nein, ich kann es nicht glauben. Ich will es nicht glauben. Denn das würde alles ändern.“ Muss MX immer so dramatisch übertreiben, das nervt echt!
Würde ich mich mit dem SF bei MX anfreunden können, der Roman hätte mich sicher wunderbar unterhalten. Hat er auch so ziemlich. Es ist bezeichnend, dass mir so eine ruhige Geschichte mit dem Vergangenheitsrückblick viel besser gefällt, als die vorangegangenen Actiongeschichten.
Und es ist dann auch das Finale in der Gegenwart, welches den Lesespaß mindert. Natürlich muss es eine dramatische zu 99,99% ausweglose Situation geben und natürlich muss Matt schon mit seinem Leben abschließen. Nur um in letzter Sekunde doch noch gerettet zu werden. Immerhin wurde nicht auf ihn geschossen.
Mir ist klar, dass man durch die nachträgliche Änderung des Zykluskonzepts und mehr Erdromane nun weniger Zeit für die eigentliche Auflösung der Handlung hat. Es geht momentan schon sehr zügig, aber noch im vertretbaren Rahmen. Jetzt ernsthaft zwei wichtige Dinge ans Ende des Heftes zu quetschen hätte man aber geschickter lösen müssen. Wo der neue Plan zur Rettung der Erde noch Interesse weckt ist dieser undurchsichtige „Matt ist ER. Aber..das ist unmöglich!“-Cliffhanger (natürlich total wage ohne wirklich etwas zu verraten) einfach nur blöd.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller