Band 468: Der König von Novis
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Michael Offline
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Band 468: Der König von Novis

Geschrieben von Ben Calvin Hary
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 23.12.2017
Aller Anfang…
Das hier war also mein erster gelesener MX… den verlorenen Text kann man fast identisch im Heft 474 auf der LKS unter dem wunderschönen Gleiter von Miki Takeo nachlesen…
Nachlese…
Kormak trägt also die alleinige Schuld das ich innerhalb von 11 Monaten alles ab der 400 bis zum aktuellen Heft nachgelesen habe und mehr als zufrieden und völlig entspannt nun der Ereignisse (Konstellation) nach Band 500 entgegensehe… Sicherlich war es nun nicht gerade förderlich im Zyklus quer zu lesen bei einer so komplexen und relativ geradlinigen Serie, aber hehe… Sehr Lohnenswert und keinesfalls enttäuschend war es allemal… Sehr empfehlenswert ist es auf jeden fall, ein wenig fordernder als andere Serien die ich bisher gelesen habe ist sie schon… und logisch das nicht jeder Autor mit jedem Heft voll den Nerv trifft… insgesamt aber ein Leckerli ohnegleichen… so gesehen kann man es für diese Serie nur hoffen und wünschen…
Ein langes Leben…
Das hier war also mein erster gelesener MX… den verlorenen Text kann man fast identisch im Heft 474 auf der LKS unter dem wunderschönen Gleiter von Miki Takeo nachlesen…
Nachlese…
Kormak trägt also die alleinige Schuld das ich innerhalb von 11 Monaten alles ab der 400 bis zum aktuellen Heft nachgelesen habe und mehr als zufrieden und völlig entspannt nun der Ereignisse (Konstellation) nach Band 500 entgegensehe… Sicherlich war es nun nicht gerade förderlich im Zyklus quer zu lesen bei einer so komplexen und relativ geradlinigen Serie, aber hehe… Sehr Lohnenswert und keinesfalls enttäuschend war es allemal… Sehr empfehlenswert ist es auf jeden fall, ein wenig fordernder als andere Serien die ich bisher gelesen habe ist sie schon… und logisch das nicht jeder Autor mit jedem Heft voll den Nerv trifft… insgesamt aber ein Leckerli ohnegleichen… so gesehen kann man es für diese Serie nur hoffen und wünschen…
Ein langes Leben…
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
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Wieder ein MX, der direkt übertrieben dramatisch startet. Die Transportkapsel von Kormak und seinen Leuten hat offenbar ein Leck. Sollten seine Pläne enden, noch bevor er in der neuen Welt überhaupt angekommen war?
Natürlich nicht. Wir sind auf Novis, folgerte er. Der Sprung ist doch noch erfolgt, im letzten Moment. Natürlich im allerletzten Moment, wie immer.
Es ist seltsam, dass die Initiatoren die Kapseln nicht überprüfen. Und wenn keine Waffen auf Novis erlaubt sind, haben sie mit ihrer fortschrittlichen Alien-Technologie keine Möglichkeit, die Neuankömmlinge danach zu scannen? Es sind solche kleinen Fragen, die schon früh im Handlungsverlauf auftreten.
Die militanten Technos werden von Aruula herumgeführt. Kormak stellt sich dabei mit echtem Namen vor. Sobald Matt auch hier eintrifft und davon erfährt, wird sein freundliches Getue also eh auffliegen.
Anfangs vertraut Aruula ihm, wird dann aber misstrauischer. Wieder erweist sich der Lauschsinn als nützlich, denn er zeigt ihr, dass Kormak nichts Gutes plant. Bevor sie etwas unternehmen kann, wird sie jedoch von den Technos erwischt. Aber es kommt anders, als man denken könnte. Sie misstraut auch den Initiatoren, wegen ihrem seltsamen Verhalten gegenüber den angeblichen Terroristen und weil ihre Erinnerungen langsam zurück kehren. Da Kormak die Sache endgültig aufdecken will, schließt sie sich ihm an.
Kurz darauf gibt es einen kleinen Aufstand der Menschen. Der Initiator Kumlarzz wird geschickt, um sich darum zu kümmern. Doch Kormak und Aruula kommen ihm zuvor und entschärfen den Konflikt. Kumarzz gefiel nicht, wie schnell die Situation sich auflöste. Es kam ihm inszeniert vor. Da erscheinen plötzlich weitere Initiatoren in ihren Tarnfeldern und entführen Menschen. Wieso?
Tja, nicht nur die Transportkapseln machen Ärger. Auch die Initiatoren auf dem Ringplanet haben mit einem Unfall im Prozessorraum zu kämpfen. „Wir müssen die Lücken im Neural-Netzwerk dringend schließen. Aber die Lager sind nach der Exxus-Krise nahezu leer.“
Was für ein glücklicher Heftromanzufall, das gerade an dem Tag frische Ressourcen auf Novis eingetroffen sind. Es passt einfach zu perfekt. Eigentlich ist das nicht der Plan des Rates, aber wie immer gibt es den einen handlungsrelevanten Schlüsselfiguren-Initiator, der hinter dem Rücken der anderen unerlaubt sein eigenes Ding durchzieht.
Im MX-Timing treffen die Geschehnisse nun aufeinander. Kormak und Aruula lassen sich nicht so einfach überrumpeln und schnappen sich im Chaos einen der angreifenden Initiatoren. Wie durch ein Wunder blieben sie unbehelligt.
Kulmarzz versucht noch, ihnen einzureden, dass es sich hier um Kontras handelt. Justipluu - der den sie geschnappt haben - ist aber rein zufällig ein Initiator, den Aruula noch von Messis als Verbündeten kennt. Was für ein Kuddelmuddel!
Wie bei einem Puzzle passt eins ins andere. An einer Verkettung von zufälligen passgenauen Ereignissen hangelt man sich ganz gezielt die geplante Handlung entlang. Ich fasse mich kurz.
Kormak wird von Kumlarzz tatsächlich zum Sicherheitschef ernannt, damit er die Situation unter Kontrolle bekommt. Aruula trifft zufällig auf eine andere Barbarin der dreizehn Inseln, die Stimmen in ihrem Kopf hört. Kormaks rechte Hand Vasraa kann mit Justipluus Tarnfeldgenerator heimlich Kumlarzz belauschen und weiß nun, dass man die Hirne der Menschen hier ernten will. Kormak will Justipluu erschießen und zählt klassisch-dramatisch bis Drei. Gerade will er abdrücken (Justipluu schloss die Augen. Gleich würde sich das Projektil aus der Waffe lösen, in seinen Kopf bohren und das Nervenzentrum dieses Körpers unwiderruflich zerstören.) als Aruula genau jetzt auftaucht und ihn davon abhält. Einige der Technos erfahren dass sie in eine Todesfalle evakuiert wurden und wenden sich gegen Kormak. Eiskalt schießt er auf sie. Aruula sieht wie er wirklich ist. Damit ist die Zusammenarbeit beendet.
Wieder so eine MX-Auflösung. Hey, das war doch mal eine gute Idee, die Barbarin durch mangelndes Wissen auf die Seite des Bösewichts zu ziehen. Und wenn Matt hier eintrifft muss man sich durch geschickte Autorenarbeit aus dieser explosiven Lage herausmanövrieren. Daran scheitert es dann wohl auch. Besser alles so zurecht schreiben, dass man den einfachen Weg gehen kann. Wie bei Ira letztens.
Kormak behautet von Justipluu erfahren zu haben, wo die nächsten Entführungen stattfinden. Notgedrungen arbeitet Aruula noch mit ihm zusammen. Ausgerechnet jetzt will ihr Lauschsinn nicht. Er funktioniert immer dort nicht, wo er den Plot zunichte machen würde und funktioniert dort, wo er für den vorhergesehenen Plot der Autoren wichtig ist.
So läuft man in eine Falle. Kormak hat mit den Initiatoren einen Deal ausgehandelt. Sie schnappen sich die Menschen, die ihm nicht mehr komplett loyal ergeben sind. Dafür bekommen sie neue Gehirne für den Mentalschirm. Klassische Win-Win-Situation. Nun muss nur noch Aruula irgendwie gerettet werden. Einer der Technos opfert sich und rempelt Aruula vom Dach, damit sie fliehen und die anderen warnen kann. Ganze fünf Stockwerke tief fällt sie. Deshalb gehen die Bösewichte davon aus, dass sie tot ist. Natürlich überlebt sie, sogar ohne großartige Verletzungen. Weil sie ins Wasser einer noch sauberen Klärgrube fällt. Und dann wird sie von den Leuten gerettet, denen sie zuvor mit der anderen Barbarin begegnet ist. Man kann sich also vertrauen. Was für ein Zufall!
Kormak ist jetzt tatsächlich der Herrscher über Novis. Aber auch Mitwisser und Komplize im Masterplan, den Initiatoren Menschenhirne zuzuführen.
Mhh. Eine Bewertung fällt mir hier wieder extrem schwer.
Es gibt endlich Entwicklungen. Aber zu schnell und ruckartig. Es gibt genug spannende Szenen und Action. Aber zu konstruiert, das fühlt sich für mich nicht natürlich an.
Eine Chance mit Aruula wurde nicht genutzt. Schade. Und der Masterplan wird immer schockierender. Die abgetrennten Köpfe der Menschen leben also noch und bekommen die grausame Ernteprozedur bei vollem Bewusstsein mit. Es wird immer schlimmer. Hat auf mich aber in der Art keine Wirkung. Wenn es nur darum geht, immer extremere Details zu enthüllen. Genau so wenig wie die Momente, wo man als Leser um das Leben der Protagonisten fürchten soll, die aber eh überleben, ohne Verletzungen davonzutragen.
Für einen anderen Typ Leser wird der Roman toll sein.
:baff: :baff: (8 von 10 Kometen) könnte man für das reine Spektakel geben.
Für mich aber, wenn ich die Action positiv mit einbeziehen, eher
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (5 von 10 Kometen)
PS. Sollte ich mit der 500 (oder eher, aber das will ich vermeiden) aussteigen, werde ich auf jeden Fall die Serie von Band 1 nochmal probieren. Keine Ahnung, was das ist. So eine Art gespannte Nostalgie auf das Unbekannte? Gibt es das? Bei diesem Fremdweltzyklus habe ich jedenfalls richtig Lust bekommen, die guten alten Abenteuer zu lesen.
edit: Da fällt mir auf. Wie heißt der Kerl denn nun? Kulmarzz oder Kumlarzz? Der Autor scheint sich da auch nicht ganz sicher zu sein.
Natürlich nicht. Wir sind auf Novis, folgerte er. Der Sprung ist doch noch erfolgt, im letzten Moment. Natürlich im allerletzten Moment, wie immer.
Es ist seltsam, dass die Initiatoren die Kapseln nicht überprüfen. Und wenn keine Waffen auf Novis erlaubt sind, haben sie mit ihrer fortschrittlichen Alien-Technologie keine Möglichkeit, die Neuankömmlinge danach zu scannen? Es sind solche kleinen Fragen, die schon früh im Handlungsverlauf auftreten.
Die militanten Technos werden von Aruula herumgeführt. Kormak stellt sich dabei mit echtem Namen vor. Sobald Matt auch hier eintrifft und davon erfährt, wird sein freundliches Getue also eh auffliegen.
Anfangs vertraut Aruula ihm, wird dann aber misstrauischer. Wieder erweist sich der Lauschsinn als nützlich, denn er zeigt ihr, dass Kormak nichts Gutes plant. Bevor sie etwas unternehmen kann, wird sie jedoch von den Technos erwischt. Aber es kommt anders, als man denken könnte. Sie misstraut auch den Initiatoren, wegen ihrem seltsamen Verhalten gegenüber den angeblichen Terroristen und weil ihre Erinnerungen langsam zurück kehren. Da Kormak die Sache endgültig aufdecken will, schließt sie sich ihm an.
Kurz darauf gibt es einen kleinen Aufstand der Menschen. Der Initiator Kumlarzz wird geschickt, um sich darum zu kümmern. Doch Kormak und Aruula kommen ihm zuvor und entschärfen den Konflikt. Kumarzz gefiel nicht, wie schnell die Situation sich auflöste. Es kam ihm inszeniert vor. Da erscheinen plötzlich weitere Initiatoren in ihren Tarnfeldern und entführen Menschen. Wieso?
Tja, nicht nur die Transportkapseln machen Ärger. Auch die Initiatoren auf dem Ringplanet haben mit einem Unfall im Prozessorraum zu kämpfen. „Wir müssen die Lücken im Neural-Netzwerk dringend schließen. Aber die Lager sind nach der Exxus-Krise nahezu leer.“
Was für ein glücklicher Heftromanzufall, das gerade an dem Tag frische Ressourcen auf Novis eingetroffen sind. Es passt einfach zu perfekt. Eigentlich ist das nicht der Plan des Rates, aber wie immer gibt es den einen handlungsrelevanten Schlüsselfiguren-Initiator, der hinter dem Rücken der anderen unerlaubt sein eigenes Ding durchzieht.
Im MX-Timing treffen die Geschehnisse nun aufeinander. Kormak und Aruula lassen sich nicht so einfach überrumpeln und schnappen sich im Chaos einen der angreifenden Initiatoren. Wie durch ein Wunder blieben sie unbehelligt.
Kulmarzz versucht noch, ihnen einzureden, dass es sich hier um Kontras handelt. Justipluu - der den sie geschnappt haben - ist aber rein zufällig ein Initiator, den Aruula noch von Messis als Verbündeten kennt. Was für ein Kuddelmuddel!
Wie bei einem Puzzle passt eins ins andere. An einer Verkettung von zufälligen passgenauen Ereignissen hangelt man sich ganz gezielt die geplante Handlung entlang. Ich fasse mich kurz.
Kormak wird von Kumlarzz tatsächlich zum Sicherheitschef ernannt, damit er die Situation unter Kontrolle bekommt. Aruula trifft zufällig auf eine andere Barbarin der dreizehn Inseln, die Stimmen in ihrem Kopf hört. Kormaks rechte Hand Vasraa kann mit Justipluus Tarnfeldgenerator heimlich Kumlarzz belauschen und weiß nun, dass man die Hirne der Menschen hier ernten will. Kormak will Justipluu erschießen und zählt klassisch-dramatisch bis Drei. Gerade will er abdrücken (Justipluu schloss die Augen. Gleich würde sich das Projektil aus der Waffe lösen, in seinen Kopf bohren und das Nervenzentrum dieses Körpers unwiderruflich zerstören.) als Aruula genau jetzt auftaucht und ihn davon abhält. Einige der Technos erfahren dass sie in eine Todesfalle evakuiert wurden und wenden sich gegen Kormak. Eiskalt schießt er auf sie. Aruula sieht wie er wirklich ist. Damit ist die Zusammenarbeit beendet.
Wieder so eine MX-Auflösung. Hey, das war doch mal eine gute Idee, die Barbarin durch mangelndes Wissen auf die Seite des Bösewichts zu ziehen. Und wenn Matt hier eintrifft muss man sich durch geschickte Autorenarbeit aus dieser explosiven Lage herausmanövrieren. Daran scheitert es dann wohl auch. Besser alles so zurecht schreiben, dass man den einfachen Weg gehen kann. Wie bei Ira letztens.
Kormak behautet von Justipluu erfahren zu haben, wo die nächsten Entführungen stattfinden. Notgedrungen arbeitet Aruula noch mit ihm zusammen. Ausgerechnet jetzt will ihr Lauschsinn nicht. Er funktioniert immer dort nicht, wo er den Plot zunichte machen würde und funktioniert dort, wo er für den vorhergesehenen Plot der Autoren wichtig ist.
So läuft man in eine Falle. Kormak hat mit den Initiatoren einen Deal ausgehandelt. Sie schnappen sich die Menschen, die ihm nicht mehr komplett loyal ergeben sind. Dafür bekommen sie neue Gehirne für den Mentalschirm. Klassische Win-Win-Situation. Nun muss nur noch Aruula irgendwie gerettet werden. Einer der Technos opfert sich und rempelt Aruula vom Dach, damit sie fliehen und die anderen warnen kann. Ganze fünf Stockwerke tief fällt sie. Deshalb gehen die Bösewichte davon aus, dass sie tot ist. Natürlich überlebt sie, sogar ohne großartige Verletzungen. Weil sie ins Wasser einer noch sauberen Klärgrube fällt. Und dann wird sie von den Leuten gerettet, denen sie zuvor mit der anderen Barbarin begegnet ist. Man kann sich also vertrauen. Was für ein Zufall!
Kormak ist jetzt tatsächlich der Herrscher über Novis. Aber auch Mitwisser und Komplize im Masterplan, den Initiatoren Menschenhirne zuzuführen.
Mhh. Eine Bewertung fällt mir hier wieder extrem schwer.
Es gibt endlich Entwicklungen. Aber zu schnell und ruckartig. Es gibt genug spannende Szenen und Action. Aber zu konstruiert, das fühlt sich für mich nicht natürlich an.
Eine Chance mit Aruula wurde nicht genutzt. Schade. Und der Masterplan wird immer schockierender. Die abgetrennten Köpfe der Menschen leben also noch und bekommen die grausame Ernteprozedur bei vollem Bewusstsein mit. Es wird immer schlimmer. Hat auf mich aber in der Art keine Wirkung. Wenn es nur darum geht, immer extremere Details zu enthüllen. Genau so wenig wie die Momente, wo man als Leser um das Leben der Protagonisten fürchten soll, die aber eh überleben, ohne Verletzungen davonzutragen.
Für einen anderen Typ Leser wird der Roman toll sein.
Für mich aber, wenn ich die Action positiv mit einbeziehen, eher
PS. Sollte ich mit der 500 (oder eher, aber das will ich vermeiden) aussteigen, werde ich auf jeden Fall die Serie von Band 1 nochmal probieren. Keine Ahnung, was das ist. So eine Art gespannte Nostalgie auf das Unbekannte? Gibt es das? Bei diesem Fremdweltzyklus habe ich jedenfalls richtig Lust bekommen, die guten alten Abenteuer zu lesen.
edit: Da fällt mir auf. Wie heißt der Kerl denn nun? Kulmarzz oder Kumlarzz? Der Autor scheint sich da auch nicht ganz sicher zu sein.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller