Band 46 - Das Rätsel von Stonehenge
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woodstock Offline
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Band 46 - Das Rätsel von Stonehenge
Sie blieb stehen. Ihr Herz jagte, und trotz der feuchten Kälte, die sie einhüllte, war sie in Schweiß gebadet. Aus angstvoll geweiteten Augen blickte sie um sich. Aber da war nichts. Nichts außer grauen Nebelschwaden, die die Welt gefressen hatten und alles mit trister Gleichförmigkeit überzogen, was weiter als zwei oder drei Schritte entfernt war. Aber was sie nicht sah, das hörte sie: das gedämpfte Tappen schwerer Pfoten, die Geräusche massiger Körper, die durch das Unterholz und Gestrüpp brachen- und das gräßliche Bellen der Bluthunde, das unbarmherzig näher kam...
Erscheinungsdatum 06.01.1987
Autor Wolfgang Hohlbein
Cover Greg Hildebrandt
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Horror-Harry Offline
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STONEHENGE - Uralter, geheimnisvoller Mythos, Symbol einer längst vergessenen Zeit.
STONEHENGE - Ein Ort magischer Riten, unheiliger Beschwörungen, ein Tor zu einer anderen Welt.
STONEHENGE - Einst vom Magier Merlin errichtet, ist der steinerne Kreis auch heute noch ein Mysterium, das keine Wissenschaft vollends entschlüsseln konnte. Welche düsteren Geheimnisse liegen hier verborgen? Was erwartet den, der das Rätsel von Stonehenge löst? Der Kontakt zu fremden Göttern? Das ewige Leben? Oder... der Tod?
Diesmal waren es Arthus und Merlin die als Grundlage dienten und das so spannend wie ich es selten gelesen habe. Der Papa von Robert hat auf jeden Fall ein sehr bewegtes Leben hinter sich gehabt und Robert einiges mit auf den Weg gegeben.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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lessydragon Offline
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Wahrscheinlich war es wirklich Merlin, der ihn nutzte und steuerte, ohne das Robert es auch nur in Ansätzen steuern konnte. Er erlebt so relativ hilflos die Nachfolgegeschichte Arthurs um Avalon und die verbliebene Druide, verhindert das Erscheinen eines von Druiden erweckten Dämons und somit die Gefahr seines Erderscheinens. Kurios und schwer verfolgbar, weil unser Held in der Ich-Form nichts und wir ihn lesend begleiten.
Trotzdem ein packender Roman für 5 von 5 Sternen.
LG Lessy
Der Weg ist das Ziel!