Band 40 - Das unheimliche Luftschiff

Romanhefte der eigenständigen Serie
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Band 40 - Das unheimliche Luftschiff

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band 40 - Das unheimliche Luftschiff

Beitrag von woodstock »

Bild

Die Luft war kühl und feucht an diesem 14. Oktober des Jahres 1886. Dichter Nebel zog vom Ufer herauf und kroch in die schmalen Gassen zwischen den Lagerschuppen. Immer höher und höher stieg er an, und die Menschen beeilten sich, in ihre warmen und schützenden Häuser und Katen zu kommen. Es roch nach Fäulnis an diesem Abend, und Fäulnis war der Vorbote der Pest. In den Hafenspelunken munkelten es die Seeleute, und sie berichteten über Jahre, in denen der Herbst ähnlich gewesen war. Jedesmal hatte es im darauffolgenden Winter eine Epidemie gegeben, und die Bewohner der Stadt waren hinauf nach Norden geflohen, in die Wälder von St. Albans und Harlow, weg von diesem todbringenden Wasser.


Erscheinungsdatum 14.10.1986

Autor Arndt Ellmer

Cover Tony Roberts

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Horror-Harry Offline
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Registriert: Mi Sep 23, 2009 7:03 pm

Beitrag von Horror-Harry »

Vorschautext:

Vierzehn Jahre war es her, da er die sensationelle Wette gewonnen hatte, in achtzig Tagen den Erdball zu umrunden. Seitdem war es still geworden um Phileas Fogg. Der einstige Abenteurer widmete sich seiner lieben Frau, den beiden Söhnen und seiner Erinnerung.
Bis zu jenem schicksalhaften Tag, als er in eine zweite Wette einschlug. Fünfzigtausend Pfund Sterling standen auf dem Spiel; der Lohn für eine erneute Weltumrundung - in diesmal nur sechzig Tagen!
In Phileas Fogg erwachte der alte Abenteuergeist. Er konnte nicht ahnen, dass er und sein treuer Diener Passepartout nur Steine in einem Spiel waren, das uralte, dämonische Götter ersonnen hatten.
Und dass ihre Reise nur einem Zweck dienen sollte: einen Mann zu vernichten, dem die GROSSEN ALTEN den Tod geschworen hatten - Howard Philips Lovecraft...
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Phileas Fogg und Passepartout, beide bekannt durch das Buch in 80 Tagen um die Welt. Und diesmal soll er es in 60 Tagen schaffen. Durch Professor Moriarty soll er aber anscheinend H.P in eine Falle locken und wie es aussieht schafft er es auch.
Der Roman ist diesmal ohne Robert und ich muss sagen das der Anfang auch etwas schleppend war. Doch je länger die Reise dauerte und H.P. Sich Fogg näherte um so spannender wurde es. Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
lessydragon Offline
Beiträge: 6525
Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

Und wieder mal kann ich mich woodstock nur anschließen, den Anfang fand ich ebenfalls schleppend.
Ich hatte lange Probleme, mich auf den Weltreisenden und den Angriff auf das Andara Haus einzulassen. Auch das H.P. seine magischen Ex-Templer Fähigkeiten nun so schnell und gezielt einsetzt war für mich schwer zu lesen.
Auch der ominöse Professor und sein Plan, Mr. Fogg die Erde nun in 60 Tagen umrunden zu lassen, zündete bei mir nicht.
Erst als sich die beiden Gruppen weiter näherten und die Falle offensichtlicher wurde, steigerte sich auch der Lesespaß.
Das ominöse Liftschiff ist ein Wesen, dessen Plan ich noch nicht ganz nachvollziehen kann, auch den Plan der angreifenden Shogotten nicht.
Nun gut, es ist alles in Stellung, und in 3 Bänden wird es hier ja weiter gehen, wenn man dem erklärenden Vorwort glauben darf... geht wohl erstmal wieder zu Robert...
Nach langem 3 Sterne Weg hat mich der Schluss dann noch auf 4 von 5 Sternen gestimmt.

LG Lessy :D :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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