VHR Band 348: Zu Gast bei Drakula von Victor Samuels
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Habibi Offline
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VHR Band 348: Zu Gast bei Drakula von Victor Samuels
Das Schloß stand hoch im Gebirge über einer felsigen Schlucht. Viele Menschen hatten zwischen seinen Mauern gelebt, und viele waren gestorben. Jetzt wohnte niemand mehr dort. Seit vierzig Jahren war es verödet und leer geblieben, und in der ganzen Welt interessierte sich kein lebendes Wesen dafür, ob es bestehen blieb oder zerfiel. Kein lebendes Wesen ...
VICTORIA HAMILTONS TAGEBUCH 3. Oktober. Heute sind wir zu der letzten Etappe einer anscheinend endlosen Reise angetreten: Beinahe dreitausend Meilen von der Westküste nach New York, dann über den Atlantik, anschließend tausend Meilen quer durch Europa nach Budapest, und noch immer haben wir eine beachtliche Strecke vor uns, bis wir endlich an unserem Bestimmungsort sind. Trotz meiner Abneigung gegen das Fliegen würde ich, wenn ich es noch einmal tun müsste, Johns Rat befolgen und ein Flugzeug nehmen. Der gute John. Er ist bestimmt einer der angenehmsten Ehemänner, die man sich vorstellen kann. Eben hat er mich angesehen und beim Schreiben ertappt. Er meinte: "Du hattest also wirklich die Absicht, ein Tagebuch zu führen." "Wenn du ein Tagebuch hast", sagte ich, "ist es nur recht und billig, daß ich auch eins habe.
Verfasst von Victor Samuels (= Victor Jerome Banis)
Originaltitel: The Vampire Woman, 1973
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Hans Karl Breslauer
Titelbild von Vicente Segrelles
Erschienen am 16.10.1979
Neuauflage von Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 23
Da findet der Professor zwei Leichen geht aber erst einmal seiner Arbeit weiter nach um sich dann in der Mittagspause beim Essen zu übergeben weil er wieder an die Leichen denken musste.
Auch hat es mir nicht gefallen da man hier Tagebucheinträge benutzte anstatt eine durchgehende Geschichte zu schreiben.
War einfach nicht meins
+
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."