Band 42: Die Schweinemenschen von Rio von Earl Warren
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Band 42: Die Schweinemenschen von Rio von Earl Warren
In ein Opfernetz verschnürt, die Hände auf dem Rücken zusammengenagelt, versank der Körper der Inka-Prinzessin in den Fluten. Zum Orinoco trieb sie, den Fluß hinunter. Sie war nicht tot, wenn sie auch den Silbernagel nicht spürte, der ihre Hände zusammenhielt, und nichts von ihrer Umgebung wahrnahm, von den Schrecken und Gefahren des Flusses. Die Stromschnellen, Piranhas und Kaimane konnten ihr nichts anhaben. In einer magischen Sphäre glitt Machu Picchu dahin, trieb hinaus ins offene Meer. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, denn sie träumte von einem Glück an der Seite Dorian Hunters, des Mannes, der als der Dämonenkiller bekannt war. Die Küste entlang trieb Machu Picchu gen Süden, mit dem Brasilstrom ums sturmumtoste Kap Hoorn, in den Pazifik und in die schöne Südsee. Sie schlief und träumte vom Leben und vom Glück. Denn der Traum war Leben, das Leben ein Traum.
Verfasst von Earl Warren (= Walter Appel)
Titelbild von Firuz Askin
Erschienen am 10.06.1975
RE: Band 42: Die Schweinemenschen von Rio von Earl Warren

Spiegelverkehrt wurde das von Firuz Askin bearbeitete Titelbild nochmals für den Dämonenkiller-Sammelband Nr. 37 verwendet.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Naja, in der Zweitausgabe gab es die Nummer 165 „Olivaros Tod“ wo er mitspielte und einen hohen Preis für seinen Verrat bezahlen müßte.Original von Olivaro
Oder Leih-Neffen. Oder einen Neffen-to-go. Jedenfalls hat man nie wieder was von der Verwandtschaft gehört, zumindest meiner löchrigen Erinnerung nach.
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