Band 3: Im Todesnetz des Maskenmannes
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woodstock Offline
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Band 3: Im Todesnetz des Maskenmannes
Madeleine Ionescu war Rumänin und lebte in Paris. An einem Mittwochnachmittag lernte sie das Grauen kennen, und zwar an einem ganz gewöhnlichen Tag, der sich in nichts von den anderen bisher erlebten unterschied.
Mittwochs ging sie einkaufen. Da war's im Supermarkt mitten in der Stadt nicht zu voll. Wochenendeinkäufe hatte sie schon immer gemieden und war gut damit gefahren.
Die Frau mit der salopp fallenden, jugendlichen Frisur wirkte jünger, als sie war. Man sah ihr die Vierzig nicht an. Ihr Haar war nach wie vor schwarz, ohne dass sie mit Färbemittel nach half. Ihre Haut blieb straff und glatt.
Madeleine Ionescu parkte ihren roten Peugeot unweit des Eingangs auf dem Parkplatz, schloss den Wagen ab und legte die wenigen Meter zum Haupteingang schnell zurück.
Da sah sie den Fremden zum ersten mal.
Autor: Dan Shocker
Titelbild: Rudolf Sieber-Lonati
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mit dem Reisen ist wirklich lustig. Da wird er gesucht schafft es aber locker mit dem Flugzeug hin zu reisen. War das noch so einfach in den 1985er?
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."