Band 266: Das Todesschiff
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Habibi Offline
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Band 266: Das Todesschiff

Das Leben ist nicht immer gut zu kleinen Menschen - erst recht nicht in postapokalyptischen Zeiten. Das hat Sepp Nüssli, seines Zeichens Ex-Spion, oft genug am eigenen zwergenhaften Leib erfahren müssen. Auch als er sich einer Piratenmannschaft anschließen will, nimmt man ihn nicht für voll und schickt ihn auf wahnwitzige Prüfungen.
Aber den rauen Freibeutern soll das Lachen bald vergehen. Denn als Sepp in ihrem Auftrag ein rätselhaftes Schiff im Hafen entern soll, bricht das Grauen über die kleine Küstenstadt herein ...
Erscheinungsdatum: 30.03.2010
Autor: Ronald M. Hahn
Cover: Koveck
Jänner 1945
Der Leutnant zur See wird im Jänner 1945 nach Goteshafen verlegt. Sein Bootsmann fährt mit Kübelwagen an seinem Elternhaus vorbei. Eine Ju52 ist am gefroren Wiesenboden gelandet und er erkennt in der SS Pilotin, seine unverwirklichte Liebe aus der Jugendzeit. Eine Abteilung der SS unter Hauptsturmführer Holtz habe den Befehl einige Dinge für seine evakuierten Eltern zu bergen. Er erklärt dabei, dass aus einen Erdölfeld eine außerirdische Lebensform geborgen wurde. Zur Untersuchung sei sie dem Professor überlasen worden aber der Angriff der Russen habe eine vorzeitige Evakuierung eingeleitet. Sie sollten nun einige Wertgegenstände und auch diese Lebensform- ein kopfgroßer von innen rot leuchtender Stein- dem Professor nachkommen lassen. Der Angriff der Russen lässt nicht lange warten, der zum Transport eingesetzte Kübelwagen mit der Kiste des Außerirdischen landet im Graben. Beim anschließenden Feuergefecht finden die Soldaten des dritten Reiches den Tod. Nur die Pilotin, der Standartenführer und dem Leutnant gelingt mit der Kiste die Flucht. Kurz Zeit später fliegt die Ju52 durch den Zeitstrahl und wird in die Zukunft versetzt. Die außerirdische Lebensform hat aber die Zeitreise nicht mitgemacht, sie wurde aus der Kiste gerissen…
Jahr 2526
Der Zwerg Sepp Nüsli setzt seinen Traum als Freibeuter über die Meere zu fahren und Kisten voller Gold und Anerkennung einfach um und heuert bei Kapitän Rotbaad an. Da er keine Marineausbildung vorweisen kann muss er sich einer dreistufigen Aufnahmeprüfung unterziehen. Die erste Prüfung ist, ein Ei aus dem Nest eines Vultuuren von einem Schornstein stehlen. Die zweite Prüfung besteht nackt die Stadtwache zu beleidigen. Damit er diese Prüfungen bestehen kann, verhilft ihm stets verdeckt, die liebliche zwergenhafte Blondyne von der Besatzung Kapitän Rotbaad. Die dritte Prüfung besteht darin, des Zahlmeisters Kasse von einen Schiff zu klauen. Hierfür eignet sich nur die im Hafen eingelaufene Karavelle, womöglich sei es ein Geisterschiff, denn obwohl es keinen Anker geworfen hatte, rührt es sich nicht von der Stelle. Sepp organisiert sich eine Taucheranzug mit Flossen und Brillen und zur Überfahrt eine Badewanne mit Enterhacken. Bevor er seinen Plan umsetzen kann, schweben neun schemenhafte menschliche Gestalten von der Karavelle über das Wasser ans Ufer. Bei jeder Berührung durch die Geistwesen verwandeln sich die Menschen sofort zu Stein. Mit Blondyne auf der Flucht vor der Invasion der Schattenwesen kommt ihn die rettende Idee, dass er seine Geruchspur in einen stinkenden Gully überlagern muss. Doch es ist nur vorübergehend, die Schatten am Kanalausgang nehmen abermals seinen Geruch wahr. Die Erkenntnis, dass die Schattenwesen über das Wasser laufen, lässt in kurzerhand ein Fass als Tauchglocke mit seiner Freundin verwenden. Als Gegengewicht des Auftriebes benutzt er den Inhalt des Fasses. Unter Wasser sieht er, dass ein kopfgroßer von innen leuchtender roter Stein am Kiel des Schiffsrumpfes der Karavelle steckt. Nach einiger Zeit bewegt sich das rote Leuchten auf das offene Meer hinaus und er kann mit seiner Freundin gefahrlos wieder auftauchen. Sepp hat nun genug vom den gefährlichen Abenteuer eines Freibeuter, noch bevor er ein Schiff betrat. Blondyne möchte dennoch das Freibeuterleben nicht aufgeben und somit trennen sich ihre Wege.
======================
Ja, endlich wieder ein Klassiker, da kann man sich hinterher noch stundenlang austoben. Es ist eine Freude wie seine Figuren demonstrativ herausschreien und das abgelehnte gleich selbst wieder anwenden. So der Held dieser Kriegsgeschichte der Leutnant - er hat schon den großen Durchblick. Denn zuvor von ihm typisch charakterisierten NSDA-Funktionär mit Großkotzigkeit, Lautstärke und nur geeignet zur Ausübung roher Macht. Was macht nun der Leutnant in der Ausübung seines höheren Dienstgrades, einen Untergeben regelrecht zur Sau schreien und wenn er damit nicht durchkommt mit roher Gewalt seinen Machtanspruch eben dann im Hintereingang geltend anzuwenden. Es ist einfach super, wie der kriegsmüde Leutnant für sein grenzdebiles (Lieblingswort des Romans) Tagesbüchlein bereit wäre, dafür alle kalt zu machen. Natürlich, umso verwerflicher wenn ein kleiner SS Sturmmann der nebenbei noch Leutnants Arsch vereidigt und einige Iwans gleich in den Tod mitnehmen möchte. Selbstverständlich ist er gleich selber Schuld an seiner Situation und natürlich mitschuldig- er hat sich ja freiwillig bei diesen Verein gemeldet - und sei schlussendlich verantwortlich, dass es überhaupt soweit kommen konnte. Tatsächlich, echt gelungen ist, wie Herr Leutnant aus einer Laune heraus, den Hauptsturmführer freundschaftlichen das Du-Wort mit Handschlag anbietet. Nun, bei einem Hauptsturmführer sind die Argumente auf einmal weniger zutreffend, so bringt er nur Vaters Eigentum und Wertgegenstände in Sicherheit, und nebenbei vögelt er seine verlorene Jugendliebe. Diese Pilotin, natürlich eine Blondinne, hat nichts anderes zu tun, als aus unerklärlichen Gründen ihren Standort beim Flugzeug zu verlassen, (obwohl der Iwan bereits im Dorf eingerückt ist) und mit ihrer Anwesenheit Herrn Leutnants Hose ausbeult. Nun, beide Blondinen (zweite Handlungsebene) haben die Luftherrschaft fest in ihrer Gewalt, auch unabhängig was Herr Meyer einst sagte, schlussendlich sind MX- Zeitstrahlen viel häufiger als die alliierte Luftwaffe, aber nur so ermöglichte es unseren Leutnant die ersehnte Desertation.
„Menschen lernen hinzu, und dann ändern sie sich halt“ gefällt mir sehr gut im Zusammenhang des Krieges als wunderbarer Ausdruck menschlicher Sprachlosigkeit. Es finden sich wie immer noch einige Thekenweisheiten davon mehr. Diese beiden Handlungsebenen haben jeweils ihren eigenen Reiz und lesen sich flott und sind mit viel Leidenschaft geschrieben sowie einer Portion Herzblut - die Kriegsgeschichte mit den Blut und Sepp mit den Herzen geschrieben. Mit den asozialen Elementen findet sich der Autor wie immer herrlich zurecht und fühlt sich dabei puddelwohl. Obwohl die zweite Handlungsebene einen grandiosen fröhlichen Unsinn beinhaltet - wie sich der Sepp zum Depp macht - darf dabei gelacht werden (wer dabei lachen kann), nun Humor ist bekanntlich eine Eigenschaft des Herzen. Witz, Komik und Satire schaffen es aber in beiden Handlungseben nicht, die regelrechte spürbare Spannung um das Mysterium der Schatten seines Spannungsbogens zu berauben.
Einfach großartig ist das Handlungskonzept mit der Einbindung des Romans im Roman!
Story:5,00/5,00
Nochmals: einfach großartig! Hier sehen wir Sepp der alle neppt. Sepp im Taucheranzug mit Taucherbrille, auf der rechten Taucherflosse fehlt ein Stück- ein Shargator hatte ein Stückchen abgebissen. Im Hintergrund das Geisterschiff Dona Filipa aus dem Jahre 1499
Cover:5,00/5,00
Der Leutnant zur See wird im Jänner 1945 nach Goteshafen verlegt. Sein Bootsmann fährt mit Kübelwagen an seinem Elternhaus vorbei. Eine Ju52 ist am gefroren Wiesenboden gelandet und er erkennt in der SS Pilotin, seine unverwirklichte Liebe aus der Jugendzeit. Eine Abteilung der SS unter Hauptsturmführer Holtz habe den Befehl einige Dinge für seine evakuierten Eltern zu bergen. Er erklärt dabei, dass aus einen Erdölfeld eine außerirdische Lebensform geborgen wurde. Zur Untersuchung sei sie dem Professor überlasen worden aber der Angriff der Russen habe eine vorzeitige Evakuierung eingeleitet. Sie sollten nun einige Wertgegenstände und auch diese Lebensform- ein kopfgroßer von innen rot leuchtender Stein- dem Professor nachkommen lassen. Der Angriff der Russen lässt nicht lange warten, der zum Transport eingesetzte Kübelwagen mit der Kiste des Außerirdischen landet im Graben. Beim anschließenden Feuergefecht finden die Soldaten des dritten Reiches den Tod. Nur die Pilotin, der Standartenführer und dem Leutnant gelingt mit der Kiste die Flucht. Kurz Zeit später fliegt die Ju52 durch den Zeitstrahl und wird in die Zukunft versetzt. Die außerirdische Lebensform hat aber die Zeitreise nicht mitgemacht, sie wurde aus der Kiste gerissen…
Jahr 2526
Der Zwerg Sepp Nüsli setzt seinen Traum als Freibeuter über die Meere zu fahren und Kisten voller Gold und Anerkennung einfach um und heuert bei Kapitän Rotbaad an. Da er keine Marineausbildung vorweisen kann muss er sich einer dreistufigen Aufnahmeprüfung unterziehen. Die erste Prüfung ist, ein Ei aus dem Nest eines Vultuuren von einem Schornstein stehlen. Die zweite Prüfung besteht nackt die Stadtwache zu beleidigen. Damit er diese Prüfungen bestehen kann, verhilft ihm stets verdeckt, die liebliche zwergenhafte Blondyne von der Besatzung Kapitän Rotbaad. Die dritte Prüfung besteht darin, des Zahlmeisters Kasse von einen Schiff zu klauen. Hierfür eignet sich nur die im Hafen eingelaufene Karavelle, womöglich sei es ein Geisterschiff, denn obwohl es keinen Anker geworfen hatte, rührt es sich nicht von der Stelle. Sepp organisiert sich eine Taucheranzug mit Flossen und Brillen und zur Überfahrt eine Badewanne mit Enterhacken. Bevor er seinen Plan umsetzen kann, schweben neun schemenhafte menschliche Gestalten von der Karavelle über das Wasser ans Ufer. Bei jeder Berührung durch die Geistwesen verwandeln sich die Menschen sofort zu Stein. Mit Blondyne auf der Flucht vor der Invasion der Schattenwesen kommt ihn die rettende Idee, dass er seine Geruchspur in einen stinkenden Gully überlagern muss. Doch es ist nur vorübergehend, die Schatten am Kanalausgang nehmen abermals seinen Geruch wahr. Die Erkenntnis, dass die Schattenwesen über das Wasser laufen, lässt in kurzerhand ein Fass als Tauchglocke mit seiner Freundin verwenden. Als Gegengewicht des Auftriebes benutzt er den Inhalt des Fasses. Unter Wasser sieht er, dass ein kopfgroßer von innen leuchtender roter Stein am Kiel des Schiffsrumpfes der Karavelle steckt. Nach einiger Zeit bewegt sich das rote Leuchten auf das offene Meer hinaus und er kann mit seiner Freundin gefahrlos wieder auftauchen. Sepp hat nun genug vom den gefährlichen Abenteuer eines Freibeuter, noch bevor er ein Schiff betrat. Blondyne möchte dennoch das Freibeuterleben nicht aufgeben und somit trennen sich ihre Wege.
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Ja, endlich wieder ein Klassiker, da kann man sich hinterher noch stundenlang austoben. Es ist eine Freude wie seine Figuren demonstrativ herausschreien und das abgelehnte gleich selbst wieder anwenden. So der Held dieser Kriegsgeschichte der Leutnant - er hat schon den großen Durchblick. Denn zuvor von ihm typisch charakterisierten NSDA-Funktionär mit Großkotzigkeit, Lautstärke und nur geeignet zur Ausübung roher Macht. Was macht nun der Leutnant in der Ausübung seines höheren Dienstgrades, einen Untergeben regelrecht zur Sau schreien und wenn er damit nicht durchkommt mit roher Gewalt seinen Machtanspruch eben dann im Hintereingang geltend anzuwenden. Es ist einfach super, wie der kriegsmüde Leutnant für sein grenzdebiles (Lieblingswort des Romans) Tagesbüchlein bereit wäre, dafür alle kalt zu machen. Natürlich, umso verwerflicher wenn ein kleiner SS Sturmmann der nebenbei noch Leutnants Arsch vereidigt und einige Iwans gleich in den Tod mitnehmen möchte. Selbstverständlich ist er gleich selber Schuld an seiner Situation und natürlich mitschuldig- er hat sich ja freiwillig bei diesen Verein gemeldet - und sei schlussendlich verantwortlich, dass es überhaupt soweit kommen konnte. Tatsächlich, echt gelungen ist, wie Herr Leutnant aus einer Laune heraus, den Hauptsturmführer freundschaftlichen das Du-Wort mit Handschlag anbietet. Nun, bei einem Hauptsturmführer sind die Argumente auf einmal weniger zutreffend, so bringt er nur Vaters Eigentum und Wertgegenstände in Sicherheit, und nebenbei vögelt er seine verlorene Jugendliebe. Diese Pilotin, natürlich eine Blondinne, hat nichts anderes zu tun, als aus unerklärlichen Gründen ihren Standort beim Flugzeug zu verlassen, (obwohl der Iwan bereits im Dorf eingerückt ist) und mit ihrer Anwesenheit Herrn Leutnants Hose ausbeult. Nun, beide Blondinen (zweite Handlungsebene) haben die Luftherrschaft fest in ihrer Gewalt, auch unabhängig was Herr Meyer einst sagte, schlussendlich sind MX- Zeitstrahlen viel häufiger als die alliierte Luftwaffe, aber nur so ermöglichte es unseren Leutnant die ersehnte Desertation.
„Menschen lernen hinzu, und dann ändern sie sich halt“ gefällt mir sehr gut im Zusammenhang des Krieges als wunderbarer Ausdruck menschlicher Sprachlosigkeit. Es finden sich wie immer noch einige Thekenweisheiten davon mehr. Diese beiden Handlungsebenen haben jeweils ihren eigenen Reiz und lesen sich flott und sind mit viel Leidenschaft geschrieben sowie einer Portion Herzblut - die Kriegsgeschichte mit den Blut und Sepp mit den Herzen geschrieben. Mit den asozialen Elementen findet sich der Autor wie immer herrlich zurecht und fühlt sich dabei puddelwohl. Obwohl die zweite Handlungsebene einen grandiosen fröhlichen Unsinn beinhaltet - wie sich der Sepp zum Depp macht - darf dabei gelacht werden (wer dabei lachen kann), nun Humor ist bekanntlich eine Eigenschaft des Herzen. Witz, Komik und Satire schaffen es aber in beiden Handlungseben nicht, die regelrechte spürbare Spannung um das Mysterium der Schatten seines Spannungsbogens zu berauben.
Einfach großartig ist das Handlungskonzept mit der Einbindung des Romans im Roman!
Story:5,00/5,00
Nochmals: einfach großartig! Hier sehen wir Sepp der alle neppt. Sepp im Taucheranzug mit Taucherbrille, auf der rechten Taucherflosse fehlt ein Stück- ein Shargator hatte ein Stückchen abgebissen. Im Hintergrund das Geisterschiff Dona Filipa aus dem Jahre 1499
Cover:5,00/5,00
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6529
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Der Band war nicht schlecht geschrieben, die beiden Stories um Sepp in der Zukunft und Hasso in der Vergangenheit auch interessant geschrieben, aber hier war meine Neuleserschaft doch eher ein Nachteil, weil ich den Handlungsstrang und die Figuren so gar nicht einordnen konnte.
Zumindest bei Sepp kommen immer wieder Anspielungen auf Matt und Aruula, außerde, werden auch gemeinsame Abenteuer erwähnt, von ihm werde ich wohl noch einiges lesen...
Zum Ende hin ging es auch um das Geheimnis der versteinernden Schatten, somit kam auch in meine bis jetzt kleine Maddrax Welt eine Verbindung zustande und war auch gut gemacht...
Insgesamt kam jedoch noch kein richtiges Maddrax Feeling auf, deswegen habe ich diesen Band mit einer guten Drei bewertet, was aber keine Kritik ist, es hätte auch genauso ein knappes Gut werden können...
LG Lessy
:alt:
Zumindest bei Sepp kommen immer wieder Anspielungen auf Matt und Aruula, außerde, werden auch gemeinsame Abenteuer erwähnt, von ihm werde ich wohl noch einiges lesen...
Zum Ende hin ging es auch um das Geheimnis der versteinernden Schatten, somit kam auch in meine bis jetzt kleine Maddrax Welt eine Verbindung zustande und war auch gut gemacht...
Insgesamt kam jedoch noch kein richtiges Maddrax Feeling auf, deswegen habe ich diesen Band mit einer guten Drei bewertet, was aber keine Kritik ist, es hätte auch genauso ein knappes Gut werden können...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
Ich hatte eigentlich einen leichten Sepp-Roman erwartet, der nur wenig Einfluss auf die Haupthandlung haben würde. Weit gefehlt! Das Geheimnis der Schatten wurde ein Stückchen gelüftet und Sepp ist mittendrin! Schade, dass aus der Romanze nichts geworden ist.
Der zweite Handlungsstrang erklärte den Zusammenhang mit den Schatten und war weitaus ernsthafter geschrieben, als Nüsslis Part.
"Tausend Jahre nach dem Reich"...Hier bekamen wir einen Blick in die Zukunft der Erde. Unbewohnbar? Mondähnlich? Überall Ruß? Was ist hier passiert? Ich gehe davon aus, dass dies tatsächlich ein kleiner Hinweis darauf ist, was uns im Laufe der Serie noch erwarten wird...
Bewertung: 4 Sterne
Cover: Einfach fantastisch! Genauso wird Sepp im Roman beschrieben! Im Hintergrund das "Alien-Schiff".
Der zweite Handlungsstrang erklärte den Zusammenhang mit den Schatten und war weitaus ernsthafter geschrieben, als Nüsslis Part.
"Tausend Jahre nach dem Reich"...Hier bekamen wir einen Blick in die Zukunft der Erde. Unbewohnbar? Mondähnlich? Überall Ruß? Was ist hier passiert? Ich gehe davon aus, dass dies tatsächlich ein kleiner Hinweis darauf ist, was uns im Laufe der Serie noch erwarten wird...
Bewertung: 4 Sterne
Cover: Einfach fantastisch! Genauso wird Sepp im Roman beschrieben! Im Hintergrund das "Alien-Schiff".
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]