Band 482: Im Herzen des Chaos
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Michael Offline
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Band 482: Im Herzen des Chaos

Geschrieben von Ansgar Back
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 10.7.2018
Nur die Hälfte wert…
Was habe ich während der ersten 30 Seiten geflucht und gemeckert… So eine Räuberpistole… Geschichte vom Aufbau her wie Vorgängerheft, aber (un)bedeutend schlechter… fast wie eine Kopie… noch mal von vorn, wieder von früher auf einem fremden Planeten… einfach nur nervig…
Dann dachte ich okay… aber hätte man nicht dann wenn schon Sphärenzyklus und eine andere Sicht, einfach mal auf unsere Helden verzichten können? Um die Geschichte meinetwegen auszubauen… gut und schön… aber dann konsequent… aber nein, dann auch noch Aruula´s Namensverballhornung genau wie im letzten Heft, dort ja noch lustig, ein Gimmick… hier, mies… ganz mies…
Mag ja sein das das lesen im 14 tägl. Rhythmus das halb so wild gestaltet hätte… mich hat es nicht nur gestört sondern auch maßlos verärgert… vielleicht war die 481 aber auch einfach nur zu gut, kann ja auch sein…
Die andere Hälfte…
Da gibt es ja zum Glück noch die nächsten 30 Seiten… was für ein Stilbruch, im wahrsten Sinn des Wortes, aber total positiv gemeint… ab hier passte die Story und der Motor lief rund… plötzlich machte sich meinerseits Begeisterung breit… geht doch…
Zurück in die Vergangenheit…
Verrücktem Wissenschaftler eines fremden Volkes missglückt wie so oft auch hier das Experiment… mit verheerenden Ausmaß für den Planeten… immerhin kann es eingedämmt und per Raumschiff in das Wurmloch transportiert werden und landet auch in der Sphäre… unsere Helden können es wiederholt eindämmen und wegschließen…
Ende Gut, Alles Gut?…
Eher so das der Autor hier gerade noch so die Kurve bekommen hat… Durch eine Mischung aus Sarth`arbaal und Kara Labherz wohl kaum, eher dank dem erneuten Auftritt von Rupet und Olkal… vom Ausreichend zum GUT gerettet… aber Vorsicht, das kann auch schief gehen… nämlich wenn das Interesse am Heft dadurch soweit abflacht das es irgendwann aus der Hand fällt und nicht fertig gelesen der Vergessenheit anheim fällt… Das wäre schade, gegenüber der Serie sowieso und dem Autor überhaupt… oder so ähnlich…
Was habe ich während der ersten 30 Seiten geflucht und gemeckert… So eine Räuberpistole… Geschichte vom Aufbau her wie Vorgängerheft, aber (un)bedeutend schlechter… fast wie eine Kopie… noch mal von vorn, wieder von früher auf einem fremden Planeten… einfach nur nervig…
Dann dachte ich okay… aber hätte man nicht dann wenn schon Sphärenzyklus und eine andere Sicht, einfach mal auf unsere Helden verzichten können? Um die Geschichte meinetwegen auszubauen… gut und schön… aber dann konsequent… aber nein, dann auch noch Aruula´s Namensverballhornung genau wie im letzten Heft, dort ja noch lustig, ein Gimmick… hier, mies… ganz mies…
Mag ja sein das das lesen im 14 tägl. Rhythmus das halb so wild gestaltet hätte… mich hat es nicht nur gestört sondern auch maßlos verärgert… vielleicht war die 481 aber auch einfach nur zu gut, kann ja auch sein…
Die andere Hälfte…
Da gibt es ja zum Glück noch die nächsten 30 Seiten… was für ein Stilbruch, im wahrsten Sinn des Wortes, aber total positiv gemeint… ab hier passte die Story und der Motor lief rund… plötzlich machte sich meinerseits Begeisterung breit… geht doch…
Zurück in die Vergangenheit…
Verrücktem Wissenschaftler eines fremden Volkes missglückt wie so oft auch hier das Experiment… mit verheerenden Ausmaß für den Planeten… immerhin kann es eingedämmt und per Raumschiff in das Wurmloch transportiert werden und landet auch in der Sphäre… unsere Helden können es wiederholt eindämmen und wegschließen…
Ende Gut, Alles Gut?…
Eher so das der Autor hier gerade noch so die Kurve bekommen hat… Durch eine Mischung aus Sarth`arbaal und Kara Labherz wohl kaum, eher dank dem erneuten Auftritt von Rupet und Olkal… vom Ausreichend zum GUT gerettet… aber Vorsicht, das kann auch schief gehen… nämlich wenn das Interesse am Heft dadurch soweit abflacht das es irgendwann aus der Hand fällt und nicht fertig gelesen der Vergessenheit anheim fällt… Das wäre schade, gegenüber der Serie sowieso und dem Autor überhaupt… oder so ähnlich…
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Vergangenheitsgeschichten irgendwelcher Aliens von irgendwelchen Planeten. Und Nebengeschichten irgendwelcher anderer exotischen Aliens in der Sphäre. Mit haufenweise neuen seltsamen Namen, die man sich eh nur für das eine Heft einprägen muss. Eine derartige Anhäufung von seltsamen Kreaturen hatte Matt lange nicht zu Gesicht bekommen. Allenfalls in Toxx. Das ist es, was ich will...nicht. Allgemein interessiert mich die Zwischenstation nicht, für mich ist sie nur eine ärgerliche Verzögerung. Dann soll man wenigstens konsequent „hinne machen“.
Matt und Aruula sind mit neuen Hinweisen weiterhin auf der Suche nach der verschollenen Kontra Scyprana. Wieder stolpern sie dabei in das Gebiet feindlicher Aliens. Sie schließen sich diesen Schatzjägern an, um lebend aus der Situation heraus zu kommen. Der Sphäre zu entkommen ist das momentane Zwischenziel, damit man Cancriss erreicht und als Hauptziel die Erde vielleicht doch noch retten kann. Nochmal eine Ebene tiefer muss man aber erst Scyprana finden, man will sie nicht zurück lassen. Selbst das wird aber für dieses Abenteuer der Woche unterbrochen.
Die Schatzsucher sind hinter einem besonderen Generator her. Aruula spürt durch ihren Lauschsinn bereits, dass dort eine ernstzunehmende Bedrohung lauert. “Ich für meinen Teil habe eine solche Ausstrahlung noch nie erlebt. Und ich bin einiges gewohnt, wie du weißt.“ Noch nie in fast zwei Jahrzehnten MX so etwas schlimmes also. Es muss unbedingt wieder auf das Extreme hinauslaufen, was?
Als sie den Schatz gefunden haben und dessen Wächter vor den Gefahren warnt, wechseln die Helden die Seiten. Aber es ist zu spät, der Chef der Bande befreit den Bösen Geist aus seinem Gefängnis. Diesem Gegner kann man nur durch positive Gedanken beikommen, Aruula Lauschsinn ist wieder so entscheidend und übermächtig wie immer. Da erfährt sie mal eben fix die einzige wirksame Möglichkeit, der dunklen Präsenz beizukommen. Liebe ist stärker als der Hass. Wie kitschig.
Doch selbst mit all den Baumkuschler-Blümchenpflück-Weltfrieden-Gedanken kann man das Wesen nur eindämmen und nicht besiegen. Dazu müsste man seine Energie gezielt umleiten. Zufällig trägt Aruula noch Reste der Savenenergie in sich, als sie vor einer gefühlten Ewigkeit auf Toxx mit ihnen in Verbindung stand. Das hilft dann irgendwie. „Ist das nicht ein glücklicher Zufall?“
Bei Scyprana ist man am Ende keinen einzigen Schritt weiter. Jetzt wo die Schatzsucher erledigt sind, liegt deren angesammelte Beute herum. Damit kann man weitere Informationen über sie kaufen und hat ein neues Ziel. Exakt wie zum Beginn der Geschichte.
Ach, die beiden aus dem letzten Heft bekannten Pancinowa verfolgen und belauschen die Helden weiterhin.
Nichts gegen Einzelabenteuer. Wenn es der richtige Zeitpunkt ist. Jetzt ist er nicht! Man steht wenige Bände vor dem Ende des Zyklus und hat neben den beiden Hauptpunkten (Erde retten und Masterplan der Initiatoren) noch weitere Fragen offen. Schlimm genug, dass da mehrere Bände ein Zwischenstopp eingelegt wird. Selbst dieser wird nicht mit jedem Heft fortgesetzt.
Das Abenteuer der Woche ist auch nur die übliche MX-Kost und der Vergangenheitshandlung auf Tyykal wurde zu viel Text zugedacht.
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (4 von 10 Kometen)
Matt und Aruula sind mit neuen Hinweisen weiterhin auf der Suche nach der verschollenen Kontra Scyprana. Wieder stolpern sie dabei in das Gebiet feindlicher Aliens. Sie schließen sich diesen Schatzjägern an, um lebend aus der Situation heraus zu kommen. Der Sphäre zu entkommen ist das momentane Zwischenziel, damit man Cancriss erreicht und als Hauptziel die Erde vielleicht doch noch retten kann. Nochmal eine Ebene tiefer muss man aber erst Scyprana finden, man will sie nicht zurück lassen. Selbst das wird aber für dieses Abenteuer der Woche unterbrochen.
Die Schatzsucher sind hinter einem besonderen Generator her. Aruula spürt durch ihren Lauschsinn bereits, dass dort eine ernstzunehmende Bedrohung lauert. “Ich für meinen Teil habe eine solche Ausstrahlung noch nie erlebt. Und ich bin einiges gewohnt, wie du weißt.“ Noch nie in fast zwei Jahrzehnten MX so etwas schlimmes also. Es muss unbedingt wieder auf das Extreme hinauslaufen, was?
Als sie den Schatz gefunden haben und dessen Wächter vor den Gefahren warnt, wechseln die Helden die Seiten. Aber es ist zu spät, der Chef der Bande befreit den Bösen Geist aus seinem Gefängnis. Diesem Gegner kann man nur durch positive Gedanken beikommen, Aruula Lauschsinn ist wieder so entscheidend und übermächtig wie immer. Da erfährt sie mal eben fix die einzige wirksame Möglichkeit, der dunklen Präsenz beizukommen. Liebe ist stärker als der Hass. Wie kitschig.
Doch selbst mit all den Baumkuschler-Blümchenpflück-Weltfrieden-Gedanken kann man das Wesen nur eindämmen und nicht besiegen. Dazu müsste man seine Energie gezielt umleiten. Zufällig trägt Aruula noch Reste der Savenenergie in sich, als sie vor einer gefühlten Ewigkeit auf Toxx mit ihnen in Verbindung stand. Das hilft dann irgendwie. „Ist das nicht ein glücklicher Zufall?“
Bei Scyprana ist man am Ende keinen einzigen Schritt weiter. Jetzt wo die Schatzsucher erledigt sind, liegt deren angesammelte Beute herum. Damit kann man weitere Informationen über sie kaufen und hat ein neues Ziel. Exakt wie zum Beginn der Geschichte.
Ach, die beiden aus dem letzten Heft bekannten Pancinowa verfolgen und belauschen die Helden weiterhin.
Nichts gegen Einzelabenteuer. Wenn es der richtige Zeitpunkt ist. Jetzt ist er nicht! Man steht wenige Bände vor dem Ende des Zyklus und hat neben den beiden Hauptpunkten (Erde retten und Masterplan der Initiatoren) noch weitere Fragen offen. Schlimm genug, dass da mehrere Bände ein Zwischenstopp eingelegt wird. Selbst dieser wird nicht mit jedem Heft fortgesetzt.
Das Abenteuer der Woche ist auch nur die übliche MX-Kost und der Vergangenheitshandlung auf Tyykal wurde zu viel Text zugedacht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller