Band 161: Monument der Finsternis

Moderator: Michael

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Band 161: Monument der Finsternis

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woodstock Offline
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Band 161: Monument der Finsternis

Beitrag von woodstock »

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Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderte Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerungen beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit wieder ersteht.
Damit beginnt Mythor wieder in bekannter Manier zu handeln. Die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen sind sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständugung mit den verschiedenen Clans des Drachenlands, in das er und Ilfa nach vielen Abenteuer gelangten.
Mythors Vorgehen hat bereits Früchte getragen, und selbst Durang von Rudemoon, Clanführer der Wolfsbrüder, lässt sich "bekehren", als er erfährt, was es mit dem "Heer der Ahnen" wirklich auf sich hat.
Somit sieht es aus, als würden alle Clans des Drachenlands eine gemeinsame Front gegen die drohende Invasion der Streitkräfte Xatans bilden können. Schauplatz des Zusammenschlusses der Clans soll Feenor sein, die von Gönner Amburst beherrschte 100.000-Seelen-Stadt. Aber die Versammlung der Clans steht unter einem Unstern, denn in Feenor befindet sich bereits das MONUMENT DER FINSTERNI...

Autor: Hubert Haensel

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 09.10.1984

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Mir hat vor allem die Geschichte vom Bauern zum Anfang sehr gut gefallen. Ansonsten erinnerte die Geschichte vom eingeschlichenen Dämon doch eher an den Shallad.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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