Band 160: Das Heer der Ahnen

Moderator: Michael

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Band 160: Das Heer der Ahnen

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woodstock Offline
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Band 160: Das Heer der Ahnen

Beitrag von woodstock »

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Der Lichtbote griff ein und verhinderte den Sieg der Dunkelmächte, indem er durch sein Erscheinen Vangor ins absolute Chaos stürzte. Viele starben bei den Katastrophen, die das Gesicht der Welt veränderten. Doch Mythor, der Sohn des Kometen, rettete sich hinüber in den Morgen einer neuen Zeit. Mythor hat einen wichtigen zu erfüllen. Er soll Inseln des Lichts im herrschenden Chaos gründen und den Kampf gegen das Böse wiederaufnehmen.
Als Mythor in der veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich dieses Auftrags nicht mehr bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerung beraubt. Erst bei der überraschenden Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit ersteht.
Damit beginnt Mythor wieder in bekannter Manier zu handeln. Die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen, ist sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständugung mit den Clans des Drachenlands.
Mythors Vorgehen in dieser Richtung hat bereits Erfolge gezeigt, doch das schwierigste Stück Arbeit scheint noch vor ihm zu liegen - die Einigung mit Durang von Rudemoon. Er, der Clanführer der Wolfsbrüder, erkennt den eigentlichen Gegner nicht, denn dieser gibt sich aus als DAS HEER DER AHNEN...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 25.09.1984

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Ein Mythor geschrieben wie zu den Anfängen. Der war richtig Klasse. Spannung, Humor mit einer guten Handlung. Zum Schluss wird dem Wolfsclan gezeigt das man nur zusammen eine Chance hat.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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