Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dann sag das doch gleich! :wall: :D
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Marilyn Ross: Das Reich der Schatten (Gaslicht-Krönung Bd. 208)

Ein weiterer makelloser Gruselthriller von Ross, der eine ausgewogene Mischung aus spannender Handlung, Schockmomenten und unerwartetem Schluss bietet. Auffallend allerdings, wie oft in diesem Roman "gemurmelt" wird.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Sternenfaust Nr. 156
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 2081 - Das Grab im Vulkan

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Rick Bronster: Teufelsspuk im Geistermoor (Geister-Krimi Bd. 6)

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =7794&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Torn Band 45 - Bibliothek des Schreckens

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Waldfee Offline
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Beitrag von Waldfee »

Original von woodstock
Atypical Girl - Autobiografie von Viv Albertine

Komisch das sie vom Tod Sid Vicious so gar nichts erzählt, es noch nicht mal erwähnt:kratz:
Von Viv Albertine erschien vor kurzem auch ein Artikel im Rolling Stone. Durchaus streitbar und stellenweise sicherlich über das Ziel hinausschießen, im Zuge der #metoo-Debatte aber äußerst lesenswert
"Rosebud" C.F.Kane
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Na ja als erste Punk-Musikerin hatte sie es auch nicht gerade einfach und wurde ganz schön angefeindet. Das man dann eine etwas überzogene Einstellung bekommt ist verständlich.


Ich mag sie wegen ihrer Einstellung: Ich kann es nicht gut aber ich mache es aus vollem Herzen. Das klingt sehr nach mir :D
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Kurzum: "Man war bemüht".
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Nö, ich würde schon sagen das es ein Ticken mehr ist. "Man war bemüht" hört sich in meinen Ohren etwas Lustlos an. Ich meine eher das man wirklich sein bestes gibt und das auch will, aber wie das so ist, Grenzen gibt es immer und wenn es das eigene Unvermögen ist. :D
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

VHR Nr. 12
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von woodstock
VHR Nr. 12
Der ist mir "zu tropisch".
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Und total bescheuert
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Echt, so schlimm?
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Für mich war er unlesbar o.O
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Beitrag von Olivaro »

Helen Arvonen: Perlen sind wie Tränen (Gaslicht-Krönung Bd. 65)

Die Literatin unter den Gaslicht-Autorinnen versteht es auch hier, den genretypischen Merkmalen neue Facetten abzugewinnen - daran kann auch der deutsche Schmalztitel nicht ändern.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von Olivaro »

John F. Muller: Die mordenden Leichen (Vampir-Horror-Roman Bd. 74)

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =6384&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von woodstock »

Peter Mattek Band 28
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Beitrag von Olivaro »

Marilyn Ross: Dunkler Zauber (Gaslicht-Auslese Bd. 287)

Ein exotischer Schauplatz mit ein bisschen Voodoo-und Zombie-Zauber verhüllen leider nicht die geballten Klischees dieser Geschichte. Da ist die junge Agnes, die durch Vermittlung des jungen Arztes George Martinez in den wohlhabenden Haushalt von Charles Dodge gerät. Natürlich just zu dem Zeitpunkt, als der eine Lehrerin für seine zwölfjährige Tochter sucht. Natürlich ist der Hausherr mit allen nötigen männlichen Attributen ausgestattet, und ebenso natürlich fehlen im Haushalt ebensowenig die bildhübsche, aber kühl-berechnende Konkurrenz um die Gunst des Witwers wie auch die resolute, aber dennoch herzensgute Köchin. Die erwähnte Tochter ist natürlich ein Problemkind, das aber Agnes innerhalb weniger Sätze in eine potentielle Stieftochter umpolen kann. Einzig die Frage, wer hinter der mysteriösen Geschehnissen auf 'Seacrest" steckt und welches der beiden Alphamännchen der böse Knabe sein mag, lässt den Leser bis zum Ende durchhalten
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von lessydragon »

Torn Band 46 - Pesthauch des Todes

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