VHR Band 408: Die Satansklaue von Peter Dubina

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VHR Band 408: Die Satansklaue von Peter Dubina

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

VHR Band 408: Die Satansklaue von Peter Dubina

Beitrag von Habibi »

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An einem Karfreitag, in einer gotischen Kathedrale, wird das durch böse Menschen neu entfachte Feuer während einer schwarzen Teufelsmesse erlöschen, in der satanische Mächte beschworen werden. Aus "Die Weissagungen des Nostradamus"; 1, 42. (1503 -1566)
Ein Traum wie dieser konnte nur aus den tiefsten Abgründen der Hölle emporgestiegen sein; er packte Matthew Easton wie mit eisernem Griff. Es war derselbe Traum, der ihn schon seit Wochen allnächtlich heimsuchte. Doch obwohl Matthew Easton träumte, schlief er nicht wirklich, denn der zu ihm dringende Verkehrslärm aus den Straßenschluchten des New Yorker Stadtteils Manhattan berührte gerade noch den Rand seines verschwimmenden Bewußtseins. Aber der Traum war stärker. Die Henkersknechte hatten ihn gepackt und stießen ihn erbarmungslos vorwärts, auf den Scheiterhaufen zu, über dem düster der mit rußgeschwärzten Eisenketten behangene Brandpfahl aufragte. Am Fuß der Leiter, die zum Pfahl hinaufführte, stand der Scharfrichter, die Seilschlinge in der Hand, mit der er den Verurteilten erwürgen würde, bevor er die lodernde Fackel an den aufgeschichteten Scheiterhaufen legte.


Verfasst von Peter Dubina

Titelbild von Les Edwards

Erschienen am 09.12.1980


Ein Nachdruck erfolgte als Dämonen-Land Bd. 140

Talis Offline
Beiträge: 4178
Registriert: Sa Jul 30, 2016 8:23 pm

RE: VHR Band 408: Die Satansklaue von Peter Dubina

Beitrag von Talis »

Hier das Originalbild von Les Edwards:

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woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Ein wirklich ganz toller Roman der mich wirklich fesselte und ich in einem Rutsch durchlesen ließ. So macht in Roman wirklich Spaß

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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