Band 32: Der Inquisitor

Die Bastei Romanheftserie
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Band 32: Der Inquisitor

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woodstock Offline
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Band 32: Der Inquisitor

Beitrag von woodstock »

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Die Situation scheint ausweglos. Ein gewaltiges Heer außerhalb und eine Meute blutgieriger Bestien innerhalb der Festung bedrohen den Wanderer und seine Gefährten. Doch der Gipfel des Schreckens ist noch nicht erreicht - denn nicht nur eine schreckliche Entdeckung wartet auf Torn, sondern auch der Inquisitor …

Autor: Michael J. Parrish

Cover: Del Nido – Norma

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Da hat Parrish dann mal wieder seinen Blutbeutel heraus geholt. Blutig ging es in diesem Dritten Teil zu und trotzdem konnte Torn nicht seine Aufgabe bewältigen. Nur Callista konnte er retten. Nur musste er erkennen das sie sich nicht in in verlieben konnte da seine Gestallt dann doch zu unheimlich war.
Die Frage die sich nun stellt ist, wie Torn die Grah'tak nun bekämpfen will und ob die Lu'cen für seine Eigenwilligkeit bestrafen werden.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
lessydragon Offline
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Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

Da war ja echt einiges los im letzten Teil und ich war überrascht, dass mir der Band sehr gut gefiel, obwohl es eigentlich eher offen ausgeht...
Am Ende schafft Torn es, das Mädel zu befreien, nicht aber, sie an seiner Seite zu halten. Er hat den Hauptfeind nicht besiegen können und die Werwolfarmee gibt es immer noch. Gut, den bösen König erwischt es nich, so dass ein Teil der Geschichte reguliert ist, aber das war es auch. Und Torn selbst wird immer mehr von Zweifeln zerfressen.
Eine Besonderheit, dass der Lu‘cen Custos erscheint um Tron zu warnen bzw. auf den Weg zu bringen, ohne viel zu verraten. Ob sich die Lu‘cen wirklich einen Gefallen tun, wenn sie nichts von Torns Fragen beantworten?
,al sehen, wie das Thema aufgenommen wird, im Rumstöbern hab ich gesehen, dass es in zwei Bänden hier weiter geht...

LG Lessy :D :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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