Band 757 : Das Monster-Spiel
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Michael Offline
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Band 757 : Das Monster-Spiel

Mallmanns Blutgier war nicht mehr zu stoppen! Er war zu einem wilden Tier geworden, der Trieb nach dem Lebenssaft hatte sogar seine ansonsten rationalen Pläne überdeckt. Für ihn zählte nur mehr Blut seines Opfers. Und das war ausgerechnet Sir James Powell! Der Vampir hatte den Mann in die Ecke gedrückt und ihm keine Chance zur Gegenwehr gelassen. Auf der abgedunkelten Ladefläche des Kleintransporters war Mallmann der Chef. Die beiden kämpften mit vollem Einsatz. Es war dem älteren Mann gelungen, ein Bein anzuwinkeln. Dann hatte er seine Knie gegen den Körper des Blutsaugers gestoßen und es geschafft, ihn zurückzudrücken. Wenn er jetzt zubeißen wollte, würden seine Hauer ihr Ziel verfehlen. Seinen Mund hatte Mallmann bereits aufgerissen. In dieser Pose wirkte er irgendwie verdreht, überzogen, vergleichbar mit einem Zerrbild. manche hätten den Widergänger als eine lächerliche Figur bezeichnet, das aber war sie keinesfalls. Mallmann wollte Blut!
Cover: Oliviero Berni
Erscheinungsdatum: 4.1.1993
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- iceman76 Offline
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Sir Powell ist in der Gewalt von Dracula II alias Will Mallmann. Dieser fällt in einen Blutrausch und will Powell zum Vampir machen. In allerletzter Sekunde taucht John auf dem Schauplatz des Geschehens auf... was auch mehr Assungas verschulden ist. Sie hat nämlich den/ihren Umhang (der sich in Johns Besizt befindet) beschworen. Dadurch erscheint John der den Umhang gerade einem Test unterziehen wollte... und noch jemand anderes erscheint auf der Bildfläche: Zodiak, der Kopfjäger des Spuks!
Und damit beginnt das Drama erst so richtig!
Fazit: Bei diesem Roman war ich echt hin und her gerissen zwischen einem "gut" und "mittel". Hab mich dann doch für das "gut" entschieden. So richtig gut konstruiert fand ich die Geschichte jetzt nicht. Aber die Szenarien die dargestellt wurden machten das wieder etwas wett! Sir Powell mal richtig in Action und m ende passiert doch tatsächlich noch etwas ganz gravierendes.
Und damit beginnt das Drama erst so richtig!
Fazit: Bei diesem Roman war ich echt hin und her gerissen zwischen einem "gut" und "mittel". Hab mich dann doch für das "gut" entschieden. So richtig gut konstruiert fand ich die Geschichte jetzt nicht. Aber die Szenarien die dargestellt wurden machten das wieder etwas wett! Sir Powell mal richtig in Action und m ende passiert doch tatsächlich noch etwas ganz gravierendes.
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Marvin Mondo Offline
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Der Ansatz, Sir Powell mal in den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken, war interessant. Was der Spuk mit ihm veranstaltet, ist nicht die feine englische Art, zugegeben. Aber das hat den Erzdämon ja noch nie interessiert
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Abzüge ergben sich insbesondere durch die noch immer nicht näher abzulesende Haltung, die Dark mit Assunga verfolgte zu diesem Zeitpunkt. Die Figur wirkt weiterhin nicht ganz nachvollziehbar o.O . Ein "gut" daher.
Abzüge ergben sich insbesondere durch die noch immer nicht näher abzulesende Haltung, die Dark mit Assunga verfolgte zu diesem Zeitpunkt. Die Figur wirkt weiterhin nicht ganz nachvollziehbar o.O . Ein "gut" daher.
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