Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Lucile Vernon Stevens: Das Mädchen von Storm Hill (Gaslicht-Auslese Bd. 361)

Aufgrund der Besitzverhältnisse und großen Personenzahl mitunter etwas verwirrend, steht in diesem Roman das Krimielement erfreulich dominierend im Vordergrund. Allerdings ist die Darstellung der Aggie Quinn so verdächtig angelegt, dass das Romanende nicht wirklich überrascht.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Ich war Maos Leibarzt von Dr. Li Zhisui
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Geist des Weines Offline
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Beitrag von Der Geist des Weines »

Simon Beckett: Totenfang (David Hunter Nr. 5)

Paul Finch: Feuerläufer

John Sinclair Nr. 2079 - Die Rasputin-Offensive
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Daniella Dorsett: Verbotene Liebe (Gaslicht-Krönung Bd. 362)

Erstaunlich, dass es so lange gedauert hat, bis dieser abgedroschene Titel in der Gaslicht-Reihe verwendet wurde.

Der Roman spielt im 19. Jahrhundert auf einer Zuckerrohrplantage, mit der es die Familie Delo zu großem Reichtum und Wohlstand gebracht hat. Dem Leser fällt recht bald schon dieser Hang zu Duellen auf, die alle paar Seiten stattfinden und bei denen stets der Ehemann von Deanna Delo als Sieger hervorgeht. Man fragt sich zum Ende hin ziemlich entnervt, warum quasi jedes geknickte Zuckerrohr in einer Herausforderung im Morgengrauen gipfelt. Die Begründung jedoch, die zum Ende geliefert wird, entschädigt mehr als genug für dieses sich wiederholende Spiel und offenbart einen morbiden und einer krankhaften Rachsucht entsprungenen Plan, der nachvollziehbar und deshalb schockierend erklärt wird.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Peter Mattek Band 15
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Wynn Offline
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Beitrag von Wynn »

DL 30 "Neujahrs-Tod"
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Torn 6 - Dämonen des Krieges

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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

John Sinclair Sonderedition

Band 29 "Geheimbund der Vampire"


Tony Ballard (eigene Bastei-Reihe)

Band 18 "Der Schatz der toten Seelen", Teil 1 von 3
Band 19 "Lockruf der Zombies", Teil 2 vo 3
Band 20 "Das Schiff der schwarzen Piraten", Teil 3 von 3

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

dark side Offline
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Beitrag von dark side »

JS: Band 2076 Ich bringe den Tod
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Cynthia Van Hazinga: Im Netz der Verschwörung (Gaslicht-Roman Bd. 274)

Im Prinzip ein interessanter und spannender Krimiplot, allerdings gibt es ungeklärte Fragen und Widersprüche, die keine Auflösung erfahren. Ob es bereits am Original liegt oder an der Kürzung zum Heftroman, für den Leser ist es einfach unbefriedigend.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Beitrag von dark side »

JS: Band 2077 Ausbruch aus der Schreckenshöhle
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Das Phantom Nr. 11 Kelter 34
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Dr. Morton Neuauflage

Band 15 "Grausame Grüsse"

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lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Torn Band 7 - Der dunkle Schlund

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Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Sword Art Online 1-3

Eigentlich sollte "SAO" ein harmloses Rollenspiel sein, ein Spiel der neuesten Generation. Man spielt es über einen Helm, genannt NerveGear, wodurch man glaubt man sei selbst im Spiel. Alles ist wie echt, egal ob man isst, trinkt oder Schmerz erleidet. Zu dumm nur wenn der Hauptprogrammierer sich als Oberboss entpuppt und erklärt: "Niemand kann aus dem Spiel jemals wieder ausloggen, es ist nicht möglich. Wird das NerveGear von euren Köpfen entfernt ... oder sterbt ihr im Spiel ... so ist es euer realer Tod! Wollt ihr dem Spiel entkommen, dann spielt SAO durch und tötet mich!"

Ja, das wünscht sich wirklich jeder Spieler, nicht wahr? Allerdings endet der SAO-Handlungsbogen am Ende von Band 1. Band 2 enthält 4 "Sidestorys" und in Band 3 erfahren wir, dass nach dem Ende des Spiels noch 300 Spieler im Koma liegen und nun im Spiel ALFheim Online gefangen sind. Zwar darf man hier nach Herzenslust im Spiel sterben, aber natürlich will der Hauptcharakter der Serie diese 300 Leute retten. Zumal unter ihnen seine Ehefrau Asuna ist. Gefangenhalten von einem Freund ihrer Familie, der nur eines will: Geld und Macht.

-

Was soll ich sagen? Am besten ist ganz klar Band 1, weil es eben wirklich neu ist. Wer würde sich als betroffener nicht fragen: "Stirbt man denn wirklich?", nur wer wills überprüfen? Dem Leser wird schnell offenbart: Ja, tot im Spiel heißt tot in der Realität und das Entfernen des Spielhelms röstet das Gehirn.

Natürlich denke ich mir: der Helm muss ja einen gewissen Bewegungsspielraum haben, da man die Leute in KHs bringen durfte. Da wird so mancher Helm ja leicht wackeln. Warum also nicht eine Maschine bauen, die das Ding innerhalb einer zehntel Sekunde vom Kopp zieht? Sollte ja machbar sein.

Oh, stimmt. Aus dem gleichen Grund, wieso kein Dämon einfach einen Kometen aus das Haus des Seriengeisterkillers sausen lässt. Es wäre zu einfach :D
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Sternenfaust Nr. 144
VHR Nr. 120
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Michael Offline

Beitrag von Michael »

Gespenster-Krimi Band 237 - Das Ungeheuer

www.gruselroman-forum.de/thread.php?threadid=2465
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Torn Band 8 - Der Stachel des Skorpions

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Diana Tower: Das Erbe der Angst (Gaslicht-Roman Bd. 364)

Einer jener Romane, bei denen man die Kürzung zum Heft bedauert. Eine Fülle von interessanten Charakteren (die Gastgeberin, die Pfeife raucht, der körperlich erwachsene Wally, der wegen eines Traumas im geistig kindlichen Stadium verblieben ist, aber dazu parallel eine erstaunliche Intelligenz aufbaut), zusammen mit der Krimihandelung, ergibt ein spannendes Leseerlebnis, das wegen des geringen Umfangs leider viel zu früh vorbei ist.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von Olivaro »

Leigh Haddow: Der Schlüssel zur Wahrheit (Gaslicht-Roman Bd. 367)

Der Kunstgriff der Autorin, die Gedankenwelt der vier Hauptpersonen zu schildern, erweist sich als spannungstötender Bumerang. Denn wenn sich bereits auf Seite 11 Denise Timperley und Robert Soames gegen Barbara Crosby verbünden, wer sollte sich dann noch die Frage stellen, wer hinter den Mordanschlägen steckt? Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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