Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

John Sinclair Band 1566 - Das Musical-Gespenst

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Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Im April gelesen:

01. Hugh Walker: Krieger des Namenlosen (224 Seiten)
02. Graham Masterton. Der Manitou (172 Seiten)
03. Graham Masterton: Die Rückkehr des Manitou (188 Seiten)
04. Graham Masterton: Bleiche Knochen (442 Seiten)
05. Edward Lee: Totenlust (571 Seiten)
06. Jeffrey Thomas: Tagebuch aus der Hölle (264 Seiten)
07. Rotislav Sarvas: Josef Vyletal – Der Maler des Todes (88 Seiten)
08. Bernard Cornwell: Sharpe´s Feuerprobe (477 Seiten)

09. Dorian Hunter Band 77: Die Knochenkirche (207 Seiten)
10. Dorian Hunter Band 78: Der Hermaphrodit (205 Seiten)
11. Dorian Hunter Band 79: Unter dem Eis (204 Seiten)
12. Dorian Hunter Band 80: Sturm auf die Bastille (204 Seiten)
13. Dorian Hunter Band 81: Flucht nach Varennes (205 Seiten)
14. Dorian Hunter Band 82: Sommernachtsalbtraum (205 Seiten)

15. Perry Rhodan Nr. 1133: Duell in der Notzone (64 Seiten)
16. Perry Rhodan Nr. 1134: Im Innern einer Sonne (63 Seiten)
17. Perry Rhodan Nr. 1135: Begegnung am Todesauge (63 Seiten)

18. Macabros Nr. 25: Uga, Bestie aus der Urzeit (62 Seiten)
19. Macabros Nr. 26: Elixier der Verdammnis (62 Seiten)
20. Macabros Nr. 27: Totenbarke nach Xantilon (62 Seiten)
21. Macabros Nr. 28: In der Falle des Schattenfürsten (62 Seiten)
22. Macabros Nr. 29: Marubur, Herr der Wahnsinnshallen (62 Seiten)
23. Macabros Nr. 30: Tempel der Versteinerten (62 Seiten)
24. Macabros Nr. 31: Der Schreckliche aus dem Totenbrunnen
25. Macabros Nr. 32: Kreatur der Verdammnis (62 Seiten)
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

@Estrangain

Wie macht sich denn der Dämonenkiller aktuell, hat das noch irgendeine Ähnlichkeit mit der Ur-Serie?

Und der Macabros-Run war eine gute Entscheidung.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Ja, die Macabros habe ich genossen, obwohl der Uga-Band schon ganz schön gaga war.

Ob die neuen Dorian Hunter Bücher noch etwas mit der Ur-Serie zu tun haben?
Nein, ein ganz klares Nein.
Man sollte. wenn man die Bücher liest, am besten versuchen, die Serie als etwas völlig eigenständiges zu betrachten.
Die Expose-Mama ist zwar sehr bemüht, aber die Romane wirken irgendwie einfach nur heruntergeschrieben.

Meine Meinung.

Am auffälligsten ist es bei den Vergangenheitsepisoden: hier wird das meiste Potential verschenkt. Die Erzählungen sind blass und wenig lebendig, die DK-Inkarnationen sind wenig bis gar nicht charakterisiert, und das Szenario ist eigentlich nur eine austauschbare Kulisse.
Was micht am meisten stört, ist die ständige Verwendung von Kraftausdrücken und der stark umgangssprachliche Ton.
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Danke Dir!

Dann will ich das Zeug auch nicht mal für € 4,99 pro Band lesen. Wenn nur noch ein paar Namen an die Serie erinnern, ist mir das einfach zu wenig. Und über unzureichende Sprache in der Literatur brauchen wir ohnehin nicht zu diskutieren, mangelndes Schreibtalent kann man damit sicher nicht kompensieren. Ich verstehe nicht, warum man nicht die erfolgreiche Heftserie mit all ihren positiven Aspekten als Blaupause nehmen und fortsetzen konnte. Die ersten Zaubermond-Bände waren ja auch sehr gut geschrieben, aber nachdem dort jeder mitschreiben durfte, der wohl gerade zur Hand war, wurde die Serie immer mehr verwässert. Viele Exorzisten verderben die Teufelsaustreibung...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Peter Mattek Band 12
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2076

"Ich bringe den Tod"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

William Edward Daniel Ross: Nächte ohne Sterne (Gaslicht-Auslese Bd. 214)

Mit allen denkbaren Klischees belastete Massenware.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

PZ 1145

"Unter dem Aschemond"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Das Phantom Nr. 9 Kelter 24
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 2077 - Ausbruch aus der Schreckenshöhle

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Helen Arvonen: Die Botschaft des Sterbenden (Gaslicht-Krönung Bd. 339)

Bis kurz vor dem dramatischen Finale eher ein amüsanter Gesellschaftsroman, der die Erlebnisse einer emanzipierten und manchmal widerborstigen jungen Frau im Jahr 1890 schildert. Helen Arvonen (geboren 1918) gehört zu den begabteren Gaslicht-Autorinnen, und dieser Roman ist ein gutes Beispiel dafür. Statt aufgesetzter Dramatik besticht der vorliegende Roman durch seine Leichigkeit und amüsante Personencharakterisierung, und erst der Mord an Tully Flynn bringt das Krimi-Element ins Spiel. Der deutsche Titel ist erstaunlich passend, den "Hauptpersonenkasten" sollte man aber auch hier tunlichst meiden, weil er den Mord, der erst auf Seite 40 passiert, bereits auf der ersten Seite verrät.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2077

"Ausbruch aus der Schreckenshöhle"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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Beitrag von woodstock »

Sternenfaust Nr. 141
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

John Sinclair EA

Band 55 "Todeszone London"

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

VHR Nr. 126
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

PZ 1146

"Sonnen der Magie"

(Teil II)
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Frances Cowen: Das Haus ohne Licht (Gaslicht-Roman Bd. 345)

Haarsträubend konstruierte Geschichte (junge Frau soll sich für ihre Kusine ausgeben und aus nicht näher bekannten Gründen das Haus deren Vaters besuchen, gibt der Kusine sogar ihren Pass) mit ebensolch haarsträubenden Zufallen (das Flugzeug mit just jener Kusine stürzt denn auch prompt ab, und die junge Frau ist in der Identität der Kusine gefangen).
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von woodstock »

Der Weg des Bogens von Paulo Coelho

und

Peter Mattek Band 13
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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Roland Offline
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Beitrag von Roland »

Original von Olivaro
Haarsträubend konstruierte Geschichte (junge Frau soll sich für ihre Kusine ausgeben und aus nicht näher bekannten Gründen das Haus deren Vaters besuchen, gibt der Kusine sogar ihren Pass) mit ebensolch haarsträubenden Zufallen (das Flugzeug mit just jener Kusine stürzt denn auch prompt ab, und die junge Frau ist in der Identität der Kusine gefangen).
passiert mir andauernd. :D
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