Band 118: Countdown in Moskau
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Habibi Offline
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Band 118: Countdown in Moskau

Einundvierzig nukleare Sprengköpfe konnten die Daa'muren in Michalovce erbeuten. Der zweiundvierigste sollte Matthew Drax töten; ein Plan, der durch Navok vereitelt wurde. So kann der Mann aus der Vergangenheit die Jagd nach dem hoch gefährlichen Material fortsetzen. Die Spur führt nach Moskau - was ein erneutes Zusammentreffen mit Mr. Black und Erzvater bedeutet. Beiden sieht Matt mit gemischten Gefühlen entgegen. Aber dies ist eindeutig das kleinere Problem. Denn wie soll man eine Gruppe Gestaltwandler erkennen und aufhalten, die keine Skrupel kennen, die Sprengköpfe notfalls mitten in der Stadt zu zünden?
EXTRA: Interview mit Bernd Frenz, umlaufendes Cover
Erscheinungsdatum: 26.07.2004
Autor: Bernd Frenz
Cover: Luis Royo
Inhalt
Mr. Black arbeitet in Moskau mittlerweile als Sonderbeauftragter für Sicherheitsfragen und ist somit ein hochrangiges Mitglied der Führung von Ramenki. Mit in ganz Moskau ausgestrahlten Videobotschaften, die die verheerende Wirkung von Atombomben zeigen, will er sich der Mithilfe der Bevölkerung im Kampf gegen die Daa’muren versichern.
Inzwischen haben die Daa’muren die Stadt schon infiltriert und der Zaritsch Sergiuz steht unter ihrem Einfluß. Deshalb auch seine Opposition gegen Ramenki. Die Daa’muren haben Barbaren verpflichtet, die das erbeutete Atommaterial mittels Frekkeuschern und Andronen herbeibringen. In einem geheimen Tunnelsystem unter dem Puschkin-Museum arbeiten Dutzende von Schmieden daran Bleiplatten zu gießen.
Als Matt und Aruula in Moskau eintreffen, verkündet der Zaritsch, der offensichtlich strahlenkrank ist, dass Moskau um 17:20h von einer wachsenden Sonne (Atombombe) zerstört wird, wenn sich die Technos bis dahin nicht komplett dem Zaritsch unterwerfen und alle Waffen und Fahrzeuge ausliefern. Seine Verbündeten hätten ihm einen Zünder implantiert, der die Bombe auch bei seinem Tod hochgehen lässt.
Als die Daa’muren alle Schmiede, die das geheime Bombenversteck kennen, hinrichten lassen, fliehen seine Geliebte Luura und ein enger Vertrauter des Zaritsch. Luura, auch eine Daa’murin, bietet Black an, ihm das Versteck zu zeigen, überfällt ihn aber unterwegs, um ihn mit dem Virus zu infizieren. Nur ein Eingreifen von Navok kann dies verhindern. Black beschließt darauf hin, das Hauptquartier des Zaritsch anzugreifen, während Matt das Versteck mit Hilfe der Nosfera suchen will. Schließlich finden sie es mit Hilfe von navok und Graz und es kommt zu einem mörderischen Kampf zwischen den Wächtern, allesamt von den Daa’muren mit Strahlern und Faustfeuerwaffen ausgerüstet, und den Degenmeistern der Nosfera. 8 von ihnen sterben, bevor Matt mit einem Schutzanzug in das Versteck eindringen kann. Nur um festzustellen, dass es gar keine Bombe gibt und die Daa’muren hier nur den radioaktiven Schrott zurück gelassen haben, den sie aus welchen Gründen auch immer, nicht nutzen wollen oder können. Als Matt sich bei Black meldet, hat dieser schon mit Hilfe des Charismas und Einfusses von Erzvater und seinen Nosfera den Zarisch entmachtet. Erzvater schlägt Black unter frenetischem Beifall der Bevölkerung als neuen Zaritsch vor. Wohl wissend, hier von Erzvater in ein Spiel gezwungen zu werden, bleibt ihm vorerst aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren.
Meine Meinung
Wieder Daa’muren, aber diesmal wirklich spannend und interessant. Die Motive der Daa’muren habe ich noch nicht durchschaut, aber das soll man wohl auch noch nicht im Detail. Black gefällt mir immer besser´, Matt bleibt in diesem Band, genau wie Aruula eher blass. Und die Intrigen von Erzvater machen wirklich Lust auf mehr.
Gewohnte Bernd-Frenz-Qualität!
7 von 10 Kometen
Mr. Black arbeitet in Moskau mittlerweile als Sonderbeauftragter für Sicherheitsfragen und ist somit ein hochrangiges Mitglied der Führung von Ramenki. Mit in ganz Moskau ausgestrahlten Videobotschaften, die die verheerende Wirkung von Atombomben zeigen, will er sich der Mithilfe der Bevölkerung im Kampf gegen die Daa’muren versichern.
Inzwischen haben die Daa’muren die Stadt schon infiltriert und der Zaritsch Sergiuz steht unter ihrem Einfluß. Deshalb auch seine Opposition gegen Ramenki. Die Daa’muren haben Barbaren verpflichtet, die das erbeutete Atommaterial mittels Frekkeuschern und Andronen herbeibringen. In einem geheimen Tunnelsystem unter dem Puschkin-Museum arbeiten Dutzende von Schmieden daran Bleiplatten zu gießen.
Als Matt und Aruula in Moskau eintreffen, verkündet der Zaritsch, der offensichtlich strahlenkrank ist, dass Moskau um 17:20h von einer wachsenden Sonne (Atombombe) zerstört wird, wenn sich die Technos bis dahin nicht komplett dem Zaritsch unterwerfen und alle Waffen und Fahrzeuge ausliefern. Seine Verbündeten hätten ihm einen Zünder implantiert, der die Bombe auch bei seinem Tod hochgehen lässt.
Als die Daa’muren alle Schmiede, die das geheime Bombenversteck kennen, hinrichten lassen, fliehen seine Geliebte Luura und ein enger Vertrauter des Zaritsch. Luura, auch eine Daa’murin, bietet Black an, ihm das Versteck zu zeigen, überfällt ihn aber unterwegs, um ihn mit dem Virus zu infizieren. Nur ein Eingreifen von Navok kann dies verhindern. Black beschließt darauf hin, das Hauptquartier des Zaritsch anzugreifen, während Matt das Versteck mit Hilfe der Nosfera suchen will. Schließlich finden sie es mit Hilfe von navok und Graz und es kommt zu einem mörderischen Kampf zwischen den Wächtern, allesamt von den Daa’muren mit Strahlern und Faustfeuerwaffen ausgerüstet, und den Degenmeistern der Nosfera. 8 von ihnen sterben, bevor Matt mit einem Schutzanzug in das Versteck eindringen kann. Nur um festzustellen, dass es gar keine Bombe gibt und die Daa’muren hier nur den radioaktiven Schrott zurück gelassen haben, den sie aus welchen Gründen auch immer, nicht nutzen wollen oder können. Als Matt sich bei Black meldet, hat dieser schon mit Hilfe des Charismas und Einfusses von Erzvater und seinen Nosfera den Zarisch entmachtet. Erzvater schlägt Black unter frenetischem Beifall der Bevölkerung als neuen Zaritsch vor. Wohl wissend, hier von Erzvater in ein Spiel gezwungen zu werden, bleibt ihm vorerst aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren.
Meine Meinung
Wieder Daa’muren, aber diesmal wirklich spannend und interessant. Die Motive der Daa’muren habe ich noch nicht durchschaut, aber das soll man wohl auch noch nicht im Detail. Black gefällt mir immer besser´, Matt bleibt in diesem Band, genau wie Aruula eher blass. Und die Intrigen von Erzvater machen wirklich Lust auf mehr.
Gewohnte Bernd-Frenz-Qualität!
7 von 10 Kometen
Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair
Also Navok und Graz sind ab Heute wirklich meine neuen Helden. Vor allem Graz finde ich richtig cool und komisch.
Moskau ist nun gerettet obwohl es nie so wirklich in Gefahr war. Was die Daa'muren sich dabei gedacht haben wird sich bestimmt noch herausstellen.
Ein wirklich gelungener Roman mit sehr viel Spannung.
Moskau ist nun gerettet obwohl es nie so wirklich in Gefahr war. Was die Daa'muren sich dabei gedacht haben wird sich bestimmt noch herausstellen.
Ein wirklich gelungener Roman mit sehr viel Spannung.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Auch ich finde das Team Navok/Graz sehr interessant. Besonders die Darstellung der intelligenten Taratze gefällt mir sehr gut. Aruula und Matt spielten in Moska nur eine untergeordnete Rolle. Dafür rückte Mr. Black ins Zentrum der Handlung. Glücklicherweise konnte die Infiltrierung durch die Daamurin verhindert werden. Aber diese Art der außerirdischen Kriegsführung werden wir bestimmt noch öfters erleben. Es fehlt der Allianz immer noch ein gutes Mittel zur Enttarnung von Daamuren, hoffe, dass hier bald was kommt.
Bewertung: 4 Sterne
Cover: Mr. Black mit Luura. Sieht gut aus.
Bewertung: 4 Sterne
Cover: Mr. Black mit Luura. Sieht gut aus.
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]