Band 148 Nosferata, die Blut-Lady des Dr. Satanas

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iceman76 Offline
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Band 148 Nosferata, die Blut-Lady des Dr. Satanas

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Nosferata, die Blut-Lady des Dr. Satanas[/FONT]

Klappentext:

Von den Grachten her wehte kalter Wind. Die beiden Männer, die durch die enge, finstere Gasse liefen, hatten die Kragen ihrer Mäntel hochgeschlagen und den Hut tief ins Gesicht gezogen, um sich vor dem Nieselregen zu schützen. Die handtuchschmalen Häuser, typisch für das Amsterdamer Altstadtviertel, sahen in der Dunkelheit aus, als würden sie sich enger aneinanderpressen, um Kälte und Nässe besser zu ertragen. Das dunkle Fachwerk schimmerte durch den Regen, das holprige Kopfsteinpflaster war rutschig.
"Wir sind Idioten, Frederik", schimpfte der eine der beiden Männer. Er war hager, und selbst der auftragende Mantel konnte seine Statur kaum verbergen. "Wir hätten mit dem Taxi fahren sollen."
"Du redest Unsinn, Jan", maulte der Angesprochene. "Du weißt genau, daß wir das nicht riskieren können. Ich bin meine Stellung los, wenn mich einer erkennt."
"Du bist der Direktor eines Museums für Altertümer. So viele Leute, die hier geboren sind, hier leben und gleichzeitig auch ein Museum der Stadt besuchen, gibt's bestimmt nicht."

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Na ja, so richtig spielte die Blutlady ja nun wirklich keine große Rolle.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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