Band 880 : Ich will dein Blut, Sinclair!
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Michael Offline
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Band 880 : Ich will dein Blut, Sinclair!
Ich will dein Blut, Sinclair!
Um diese Zeit lag der Nebel wie ein nie abreißendes Leichentuch über der Straße, aber Kenneth Bromley hatte sich in den langen Jahren seines Trucker-Daseins daran gewöhnt. Er akzeptierte ihn, er kam damit zurecht, denn er wußte genau, daß der Winter wieder von einem Frühling abgelöst wurde. Kein Grund für ihn, nicht mehr zu fahren, und in der nacht herrschte sowieso weniger betrieb auf den Straßen. Ken saß locker hinter dem Lenkrad. Er wirkte entspannt, was allerdings nicht stimmte. Zum Glück war es noch nicht so kalt geworden, daß der Frost eine Chance gehabt hätte. In höheren Regionen schon, aber nicht in der flachen Einsamkeit des englischen Nordostens, durch den Ken seinen Wagen lenkte. Er transportierte leicht verderbliche Ware, die in den frühen Morgenstunden in einem Lagersein mußte, um schon wenig später über die Theke gehen zu können. Ken fuhr gern nachts, er hatte keine großen Probleme mit der Müdigkeit, und wenn er allein auf den Straßen unterwegs war, bildete er sich ein, die Welt gehörte ihm allein.
Cover: Bolton
Erscheinungsdatum: 15.5.1995
- iceman76 Offline
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Diesmal verschlägt es John nach Selby, Nordengland. Dort sollen in einem Wald unheimliche Dinge geschehen. Das John dort hinzugezogen wurde liegt daran das ii dem besagten Wald eine Jagd stattfinden soll... dabei sollen einige Politiker und Wirtschaftsbosse vertreten sein.
John und der Förster Brandon King schlagen sich die Nacht im Wald um die Ohren. In der unmittelbaren nähe des Waldes steht ein verlassenes Haus, fast eine Ruine... Camdon Manor. Nach einiger Zeit beschließt John sich mal in der Umgebung umzusehen...
... ein Fehler wie sich noch herausstellen soll...
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "mittel" mit Tendenz zu "gut". Die Beschreibungen im nebeligen Wald fand ich sehr atmosphärisch. Der Gegner hingegen hat mir persönlich nicht so zugesagt. Einzig die Erwähnung von Mallmann fand ich in diesem Zusammenhang gut.
Was für zwischendurch!
John und der Förster Brandon King schlagen sich die Nacht im Wald um die Ohren. In der unmittelbaren nähe des Waldes steht ein verlassenes Haus, fast eine Ruine... Camdon Manor. Nach einiger Zeit beschließt John sich mal in der Umgebung umzusehen...
... ein Fehler wie sich noch herausstellen soll...
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "mittel" mit Tendenz zu "gut". Die Beschreibungen im nebeligen Wald fand ich sehr atmosphärisch. Der Gegner hingegen hat mir persönlich nicht so zugesagt. Einzig die Erwähnung von Mallmann fand ich in diesem Zusammenhang gut.
Was für zwischendurch!
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*** Deutscher Meister 1967 ***