Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Benutzeravatar
Sheila Conolly Offline
Beiträge: 1451
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Jun 24, 2009 12:30 am

Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2062

"Inugami - Die Rückkehr"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Franziskus von Assisi Der rebellische Bruder von Klaus Reblin
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
Beiträge: 2993
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

H. C. Nagel – Der rauhe Weg
Herbert Christian Nagel

Leihbuch-Westernroman, 256 Seiten, Mülbüsch-Verlag

Bekommt von mir 4 von 5 Peacemaker
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 191
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7760
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Betty Mowery: Flieh, wenn die dunklen Schatten kommen (Geheimnis-Roman Bd. 286)

Eher ein Krimi, der zudem noch recht spannungsarm und langweilig daherkommt. Lediglich die Lösung ist eine ziemliche Überraschung, die aber zu spät kommt, um den Roman noch zu retten. Zudem scheinen die beiden Hauptpersonen nicht mit Intelligenz gesegnet zu sein, denn nachdem sie sich auf der Flucht von zwei Killern in einen Vergnügungspark retten können, finden sie es nicht für nötig, dort die Polizei anzurufen. Man hat sogar noch Zeit für lecker Essen im Luxusrestaurant und einen romantischen Abend, und auch da reicht die Zeit nicht für einen Griff zum Telefon. Was soll's, man hat ja genug Leben in der Hinterhand. Ärgerlich ist zudem das durchgehende Unvermögen der Übersetzerin/des Setzers, den Unterschied zwischen "Sie" (also als Anrede) und "sie" (um bestimmte Personen zu kennzeichnen) deutlich zu machen; das führt zu einigen Missverständnissen beim Lesen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Benutzeravatar
Sheila Conolly Offline
Beiträge: 1451
Registriert: Mi Jun 24, 2009 12:30 am

Beitrag von Sheila Conolly »

PZ 1138

"Das Ende der Saison"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Benutzeravatar
iceman76 Offline
Site Admin
Beiträge: 10415
Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
Wohnort: Gifkendorf
Kontaktdaten:

Beitrag von iceman76 »

John Sinclair Sonderedition

Band 24 "Der lächelnde Henker"

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Estrangain Offline
Beiträge: 2467
Registriert: Mi Mai 22, 2013 3:36 pm

Beitrag von Estrangain »

Meine gelesenen im Februar:

01. Perry Rhodan Nr. 920: Insel der Vernichtung (61 Seiten)
02. Perry Rhodan Nr. 929: Die Demonteure (63 Seiten)
03. Perry Rhodan Nr. 930: Das Loch im Universum (63 Seiten)
04. Perry Rhodan Nr. 931: Das strahlende Gefängnis (63 Seiten)
05. Perry Rhodan Nr. 932: Statue der Macht (63 Seiten)
06. Perry Rhodan Nr. 933: Ariolcs Vermächtnis (63 Seiten)
07. Perry Rhodan Nr. 934: Gucky, der Mächtige (63 Seiten)
08. Perry Rhodan Nr. 943: Der Kybsoon-Effekt (63 Seiten)
09. Perry Rhodan Nr. 944: Planet der Puppen (61 Seiten)
10. Perry Rhodan Nr. 945: Die Energiejäger (63 Seiten)
11. Perry Rhodan Nr. 946: Der sechste Schlüssel (63 Seiten)
12. Perry Rhodan Nr. 947: Der Matazema-Plan (62 Seiten)
13. Perry Rhodan Nr. 948: Wohnsitz der Götter (62 Seiten)
14. Robert E. Howard: Tote erinnern sich (346 Seiten)
15. Robert E. Howard: Der schwarze Hund des Todes (376 Seiten)
16. Clark Ashton Smith: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis (414 Seiten)
17. Clark Ashton Smith: Das Labyrinth des Maal Dweb (411 Seiten)
18. Richard Brautigan: Forellenfischen in Amerika (158 Seiten)
19. Brian Lumley: Dreamland 2 – Schiff der Träume (223 Seiten)
20. Jaroslav Hasek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (792 Seiten)
[URL]https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/[/URL]
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7760
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Die Howard- und Smith-Bände vermutlich auch wieder in "modifizierter" deutscher Übersetzung?
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
Beiträge: 2467
Registriert: Mi Mai 22, 2013 3:36 pm

Beitrag von Estrangain »

Aus dem Hause Festa.
Allerdings sind die Übersetzungen hier weitaus gelungener.
Der ganz eigene Charme von Smith`s und Howard´s Texten bleibt weitgehend erhalten.
Ich war angenehm überrascht!
[URL]https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/[/URL]
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7760
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Danke für die Erklärung. Zumindest also wäre die Übersetzung ein Kaufgrund, aber was mich immer noch stört, ist das:

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... 14378&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
Beiträge: 2467
Registriert: Mi Mai 22, 2013 3:36 pm

Beitrag von Estrangain »

Das ist allerdings ein Ärgernis, zumindest bei den Howard-Büchern.
Bei Smiss ist das aber gottlob anders: Es handelt sich um seine gesammelten Erzählungen, die auch seine Erzählzyklen (z.B. Averoigne) in kompakter und geschlossener Form darbieten. Zu den Zyklen gibt es auch jeweils eine kleine Einführung. Abgerundet werden die Bände mit Anmerkungen zu den einzelnen Geschichten, die auch aus Briefen zitieren und einen Blick in das nicht unkomplizierte Leben des Autors gestatten.
Es geht also auch anders.
[URL]https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/[/URL]
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7760
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Marilyn Ross: Sein erstes Opfer (Vampir-Horror-Roman Bd. 211)

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =7971&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Sternenfaust Nr. 124
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Benutzeravatar
Sheila Conolly Offline
Beiträge: 1451
Registriert: Mi Jun 24, 2009 12:30 am

Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2063

"Luzifers Waldfee"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7760
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Marilyn Ross: Das Blutfest auf den Klippen (Vampir-Horror-Roman Bd. 215)

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =7975&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
lessydragon Offline
Beiträge: 6525
Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

JS Band 2069 - Lykaons Kinder
JS Taschenbuch 72 - Deathwood-Stadt der Särge

LG Lessy :D :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

VHR Nr. 411
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7760
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Original von woodstock
VHR Nr. 411
Ich glaube, diesmal verkneife ich mir, dass ich Balmore gut finde.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Wäre auch langweilig es immer wieder zu wiederholen :D
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Antworten

Zurück zu „Talk“