Band 139 Rätsel-Tempel des Dschinn

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iceman76 Offline
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Band 139 Rätsel-Tempel des Dschinn

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Rätsel-Tempel des Dschinn[/FONT]

Klappentext:

Der Schrei war so entsetzlich, daß er durch Mark und Bein ging. Die Haare sträubten sich, der kalte Schweiß brach aus, und die Haut zog sich zusammen, als würde jemand Eiswasser über ihn ausgießen. Hasan Kalomak richtete sich im Bett auf, hielt den Atem an und lauschte in die Dunkelheit, die ihn wie ein Mantel umhüllte. Im Zimmer des kleinen Hauses war es stockfinster. Durch die zugezogenen Vorhänge fiel kein Lichtschimmer. Draußen war es rabenschwarz. Kein Mond, kein Stern stand am Himmel über dem kleinen Ort Vasfahan, rund dreißig Meilen nordwestlich von Bagdad. Hasans Herzschlag beschleunigte sich. Der junge Araber starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Dunkelheit, als könne er darin jemand wahrnehmen.
"Ist da wer?" fragte er verwirrt und hielt sich die Ohren zu. Das nützte aber nichts, denn der langgezogene, klagende Schrei war immer noch zu hören. Hasan konnte sich nicht erinnern, jemals einen solchen Laut von einem gequälten Menschen oder einem Tier gehört zu haben.

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Vor allem weil alle PSA Agenten mehr oder weniger hilflos waren und nur durch einen Außenstehenden gerettet werden konnten.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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