Band 117: Herrscher im Unsichtbaren

Moderator: Michael

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Band 117: Herrscher im Unsichtbaren

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woodstock Offline
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Band 117: Herrscher im Unsichtbaren

Beitrag von woodstock »

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Mythor, der Sohn des Kometen, begann seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt. Dann, nach einer relativ kurzen Zeit des Wirkens, in der er dennoch Großes vollbrachte, wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bein den Amazonen Achtung zu verschaffen und den Hexenstern zu erreichen, wo er endlich mit seiner geliebten Fronja zusammen kam.
Gegenwärtig befinden sich der Sohn des Kometen und seine Gefährten, zu denen inzwischen auch Fronja, die ehemalige Erste Frau von Vanga, und Burra, die Amazone, gehören, inmitten der Schattenzone. Mythor hat mit seiner Schar Carlumen betreten, die fliegende Stadt des legendären Caeryll.
Dieses einzige Gefährt des Lichts ist jedoch zum Spielball dunkler Kräfte geworden und hat eine Irrfahrt angetreten, die auswegslos erscheint.
Zwar hat Mythor mit Hilfe einiger seiner magischen begabten Gefährten die Schlange Yhr, der Carlumen die Irrfahrt verdankt, bändigen können - doch nur scheinbar, denn sonst würde sie nicht mit Orphal, dem Zauberer, paktieren. Orphal ist der HERRSCHER IM UNSICHTBAREN...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 01.02.1983

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Und wieder einmal ein langweiliger Roman mit Mythor. Die kann man getrost weg lassen denn zur großen Geschichte tragen sie gerade nicht bei.

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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