Band 124 Die weiße Frau vom Gespensterturm

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iceman76 Offline
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Band 124 Die weiße Frau vom Gespensterturm

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Die weiße Frau vom Gespensterturm[/FONT]

Klappentext:

Das Gasthaus lag auf dem Weg zu seinem Ziel. Obwohl er von dort nur noch drei Fahrtstunden entfernt war, kehrte er ein, um etwas zu essen und ein Bier zu trinken. Der junge Mann parkte seinen alten VW, der noch das kleine Heckfenster und rund dreißig Jahre auf dem Buckel hatte, auf dem unbefestigten Platz vor dem Haus. Die Wirtschaft besaß kleine, bleiverglaste Fenster und eine niedrige Holztür. Der Gast, knapp einsachtzig groß, mußte sich bücken, um nicht mit dem Kopf an den eingekerbten, alten Querbalken aus massiven Eichenholz zu stoßen, in den dunkel und verschnörkelt die Jahreszahl 1532 geschnitzt war. Das buntbemalte Blechschild, gefaßt in einen brüchig aussehenden Eisenrahmen, stammte offensichtlich auch aus dieser Zeit. Es zeigte eine altmodische Szene, eine zweispännige Kutsche, aus der Damen und Herren stiegen. Auf dem Dach des Gefährts türmten sich Koffer und Reisekisten. Die Kutsche stand vor einer Abbildung des Hauses, vor dem der Ankömmling seinen VW geparkt hatte.

*** Eintracht Braunschweig ***
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*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Die „Entstehung“ der weißen Frau fand ich jetzt nicht so toll. Da ist sie gerade mal sieben Tage in dem Turm eingesperrt und rastet dann schon komplett aus und erzählt das sie sich nur von Wasser und Brot ernähren musste.
Das war nicht so dolle…

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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