Was habt ihr denn als letztes gelesen?
Moderator: Michael
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Shadow Offline
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lessydragon Offline
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Nein, immer noch die Illusion mal die Serie von vorne bis aktuell zu lesen.Original von Rolandso vergesslich?Original von kualumba
Perry Rhodan Nr.1 (zum 4x)
Eben gerade PR Band 2 - Die dritte Macht beendet
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 2, Ronco 3
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lessydragon Offline
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Sternenfaust Nr. 112
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Na, da hast Du Dir ja was vorgenommen! Alle Achtung, kualumba! :buch: :thumbup:Original von kualumbaNein, immer noch die Illusion mal die Serie von vorne bis aktuell zu lesen.Original von Rolandso vergesslich?Original von kualumba
Perry Rhodan Nr.1 (zum 4x)
Eben gerade PR Band 2 - Die dritte Macht beendet
Finde ich dennoch toll, deinen Entschluss ...
Übrigens: Hast Du schon bei ES um einen Unsterblichkeits-Zellaktivator angesucht?
So einer könnte bei Deinem Vorhaben hilfreich sein ... :alt:
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Gerard Depardieu - Es hat sich so ergeben
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
VHR Nr. 82
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Spannende, klassische Geistergeschichte mit einem grandiosen Titelbild von Karel Thole.Original von woodstock
VHR Nr. 82
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ruth MacLeod: Das Schloß der schwarzen Vögel (SANDRA-Taschenheft Bd. 52)
Wirre Räuberpistole mit diversen Logiklöchern und zum Teil unsinnig agierenden Personen.
Wirre Räuberpistole mit diversen Logiklöchern und zum Teil unsinnig agierenden Personen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Mythor Nr. 180
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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lessydragon Offline
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John Taylor: Die Zerfetzten von Cheston Abbey (Silber-Krimi Bd. 1023)
In den Anfangsszenen sehr unheimlich geschildert, fällt es bald ab in die üblichen Inspektor-auf-Ermittlung-Schiene. Insgesamt sehr wirr und unausgegoren geschrieben, und die dämonischen Halluzinationen lesen sich eher wie LSD-Träume. Schwierig, aus all diesem Durcheinander eine Handlung herauszufiltern.
In den Anfangsszenen sehr unheimlich geschildert, fällt es bald ab in die üblichen Inspektor-auf-Ermittlung-Schiene. Insgesamt sehr wirr und unausgegoren geschrieben, und die dämonischen Halluzinationen lesen sich eher wie LSD-Träume. Schwierig, aus all diesem Durcheinander eine Handlung herauszufiltern.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Sternenfaust Nr. 113
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Original von kualumbaNein, immer noch die Illusion mal die Serie von vorne bis aktuell zu lesen.Original von Rolandso vergesslich?Original von kualumba
Perry Rhodan Nr.1 (zum 4x)
Eben gerade PR Band 2 - Die dritte Macht beendet
Hau den ersten Zyklus einfach mal durch, dann brauchst du auch nicht ständig bei Band 1 wieder anfangen
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Ein 1985 erschienenes Western-Taschenbuch aus der Reihe Die besten Western der PMS Verlag GmbH, Rastatt:
Jonas Ward (= William Robert Cox): Ein Platz unterm Galgen (OT: Buchanan on the run) – © 1972
Buchanan Nr. 13
Info: William Ard, der Erfinder der Westernromane um den (Anti)Helden Buchanan, ist leider 1960 mit nur 37 Jahren an Krebs verstorben, als er gerade am 6. Roman der Serie schrieb. Da die Romane überaus erfolgreich waren (die Nr. 1 wurde sogar mit Randolph Scott als Buchanan 1958 verfilmt), schrieb ein anderer Autor, Robert Silverberg, den 6. Band zu Ende. Danach verfasste Brian Garfield einen weiteren und William R. Cox die restlichen 18 Romane, sodass insgesamt 25 Taschenbücher auf den Markt kamen. Das letzte 1986, also 30 Jahre nach dem Erscheinen des 1. Romans im Jahre 1956!
Quelle: Internet-Recherche
Jonas Ward (= William Robert Cox): Ein Platz unterm Galgen (OT: Buchanan on the run) – © 1972
Buchanan Nr. 13
Info: William Ard, der Erfinder der Westernromane um den (Anti)Helden Buchanan, ist leider 1960 mit nur 37 Jahren an Krebs verstorben, als er gerade am 6. Roman der Serie schrieb. Da die Romane überaus erfolgreich waren (die Nr. 1 wurde sogar mit Randolph Scott als Buchanan 1958 verfilmt), schrieb ein anderer Autor, Robert Silverberg, den 6. Band zu Ende. Danach verfasste Brian Garfield einen weiteren und William R. Cox die restlichen 18 Romane, sodass insgesamt 25 Taschenbücher auf den Markt kamen. Das letzte 1986, also 30 Jahre nach dem Erscheinen des 1. Romans im Jahre 1956!
Quelle: Internet-Recherche
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
- Sheila Conolly Offline
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- Registriert: Mi Jun 24, 2009 12:30 am
Dorothy Daniels: Die tödlichen Memoiren (SANDRA-Taschenheft Bd. 184)
Gewohnte Daniels-Qualität mit einer fein konstruierten und sehr spannenden Handlung, und ein besonderer Einfall der Autorin lässt die männliche Hauptfigur jene Geschichte erzählen, die sich im SANDRA-Taschenheft Bd. 121 abspielt. Eine nette Idee.
Eine botanische Besonderheit bietet Seite 46: Als ich mich der Anhöhe näherte, kam ich an einem Fichtenwäldchen vorbei, das das Haus zur Wasserseite abschirmte. Tief atmete ich den würzigen Tannenduft ein und genoß den kühlen Schatten und den weichen Nadelteppich unter meinen Sohlen.
Gewohnte Daniels-Qualität mit einer fein konstruierten und sehr spannenden Handlung, und ein besonderer Einfall der Autorin lässt die männliche Hauptfigur jene Geschichte erzählen, die sich im SANDRA-Taschenheft Bd. 121 abspielt. Eine nette Idee.
Eine botanische Besonderheit bietet Seite 46: Als ich mich der Anhöhe näherte, kam ich an einem Fichtenwäldchen vorbei, das das Haus zur Wasserseite abschirmte. Tief atmete ich den würzigen Tannenduft ein und genoß den kühlen Schatten und den weichen Nadelteppich unter meinen Sohlen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene