Band 109: Der Götterbote

Moderator: Michael

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Band 109: Der Götterbote

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woodstock Offline
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Band 109: Der Götterbote

Beitrag von woodstock »

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Mythor, der Sohn des Kometen, begann seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt. Dann, nach einer relativ kurzen Zeit des Wirkens, in der er dennoch Großes vollbrachte, wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bein den Amazonen Achtung zu verschaffen und den Hexenstern zu erreichen, wo er endlich mit seiner geliebten Fronja zusammen kam.
Gegenwärtig befinden sich der Sohn des Kometen und seine Gefährten, zu denen inzwischen auch Fronja, die ehemalige Erste Frau von Vanga, und Burra, die Amazone, gehören, inmitten der Schattenzone, wohin sie mit der Luscuma gelangt sind.
Bislang ist es der Gruppe um Mythor gelungen, gegen all die Schrecken zu bestehen, die die Dämonen und ihre Helfer gegen die Eindringlinge aufzubieten haben. Selbst der Thron der Haryion, der sich als tödliche Falle erwies, hat den Sohn des Kometen nicht halten können - vielmehr erfuhr Mythor bei den Haryien wichtige Informationen über Carlumen, dem seine neue Suche gilt.
Mythors weiterer Weg ist somit vorgezeichnet - er führt zur untersten Stufe der Dämonenleiter. Doch einer sucht Mythor von diesem Weg abzubringen: DER GÖTTERBOTE...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 12.10.1982

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Hier hatten man einen richtig guten Roman in der Hand.
Die Trauer und Zerrissenheit von Mythor waren echt toll beschrieben. Wie er mitbekam wie seine Gefährten sich langsam von ihm abwandten waren nachvollziehbar.
Und am Schluss zwei gute Cliffhanger die mehr versprechen.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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