Band 13: Wenn die Satanstochter erwacht
Er krümmte sich vor Schmerzen. Sein Atem ging keuchend. Dicke Schweißtropfen perlten von seiner Stirn. Die langen, aschblonden Haare klebten klatschnaß an seinem Kopf.
Peter Fulton wußte, daß es in dieser Nacht wieder soweit war, daß die Verwandlung einsetzte. Er hatte wahnsinnige Angst vor dem, was kam, gleichzeitig erfüllte ihn jedoch bereits die Blutgier.
An seinen Händen begann es...
Dichtes, dunkelbraunes, struppiges Fell bedeckte sie plötzlich. Die Finger krümmten sich zusammen, scharfe Raubtierkrallen entstanden.
Nach und nach überzog sich Peter Fultons ganzer Körper mit dem rauhen, struppigen Fell. Seine Gestalt krümmte sich, die Kleidung platzte auseinander und fiel zu Boden.
Langsam veränderte sich sein Kopf. Immer mehr nahm er das Aussehen eines Wolfes an. Geifer tropfte aus der weit aufgerissenen Schnauze mit den spitzen, langen Reißzähnen. Schmale, gelbschimmernde Augen glitzerten gierig.
Autor: Harry G. Watkins
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."