Teil 2 des Karibik-Intermezzos, abermals ohne den Titelhelden. __________________
Diesmal von Altmeister Warren , der hier seinem Ruf des Altmeisters des „Augenzwinkernden Gruselns“ wieder alle Ehre macht.
Hervorragend geschriebene und eindringlich, unheimlich und beklemmend geschilderte Szenen (herausragend und exemplarisch erwähnt sei hier nur die Nacht der Beschwörung der lebenden Toten) wechseln sich routiniert und ausgewogen ab mit derb-bourlesque-artig erzählten Szenen.
Hart an der Grenze sei hier nur der Auftritt einer gewissen Person erwähnt, nachdem sie Propangas eingeatmet hat. Hat fast schon Monty-Python-Niveau.
Übrigens: in diesem Band gibt es ein Wiedersehen mit einer bekannten Nebenfigur… s. o.
Fazit: Unterhaltung pur. Man vermisst Dorian Hunter … nicht wirklich.
Zum Cover: Wirkt wie ein spinnwebbehangener Harald Juhnke, welcher im Delirium Tremens aus dem Sarge steigend mal eben „Kuckuck“ ruft!
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Zitat:
Original von Estrangain
Zum Cover: Wirkt wie ein spinnwebbehangener Harald Juhnke, welcher im Delirium Tremens aus dem Sarge steigend mal eben „Kuckuck“ ruft!
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)