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Wie Mark Baxter den falschen Guru stellte
Saddy Leroy kicherte albern. Zuerst hatten sie gemeinsam einen harten Joint geraucht und sich dann geliebt. Verrückt, maßlos und am Strand von Long Beach.
Dem Mädchen klebte der Sand auf dem Rücken und in den verschwitzten Haaren.
Deshalb wollte sie jetzt ins Meer. Sproody Carrenger, ein Studienkollege, und sie.
Nachts wurden die Brecher, die gegen die Küste anliefen, kleiner. Splitternackt rannten sie gegen eine Welle an. Saddy Leroy ließ sich von der Flut hochheben, kreischte entzückt und bekam wieder Boden unter die Füße.
Da kreischte sie nocjmals, denn sie war auf eine Wasserleiche getreten…
Cover: Zeigt eine Szene aus dem Film Straßenmädchen-Report
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hier hat es einen kleinen Schnitt gegeben. __________________
Mark ist nun schon CIA Agent auf Bezahlung. Sprich er bekommt Aufträge und ein Honorar. Sein Freund und Kollege ist nun auch sein Vorgesetzter und man sagt jetzt Sie zueinander.
Sonst hat sich nicht sehr viel geändert. Auch hier wurde wieder flott geschrieben mit einer netten Geschichte um einen Guru der aber von Gangstern bezahlt wurde und so nur Kinder von Reichen und Wichtigen Menschen in seine Kommune aufnahm.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."