Solange ich noch auf eine RPG-Gruppe warte, muss ich meine Kreativität anders herauslassen. Es wird eine Art Sinclair-Fanfiction und spielst zur Zeit der ersten Heftromane. Die Spezialabteilung läuft gut und so hat die Regierung weitere Teams bewilligt. Das sind die Abenteuer des Beta-Teams, die noch einen großen Teil zur Vernichtung des Schwarzen Tods beitragen werden, auf bekannte Charaktere aus der Serie treffen oder bei wichtigen Ereignissen dabei sind.
Resonanz ist wirklich erwünscht, sowohl positiv als auch negativ. Ich hoffe, meine Geschichte kann euch unterhalten.
Kapitel 1 - Powell bittet zum Kaffee
Inspektor Bob Griffin, seines Zeichens Teamleader des Beta-Teams der geheimen Spezialabteilung von New Scotland Yard, hatte bitten lassen. Es gab mal wieder einen Fall, für den die zweite Wahl gut genug war. Worum es ging und wieso sich Sinclair der Sache nicht annehmen konnte oder wollte, würde sich zeigen. Jetzt mussten die Mitglieder des Beta-Teams dem dringenden Ruf folgen. So erschienen nacheinander drei Personen, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, im Büro des Inspektors.
Max Stark war wie immer die Überpünktlichkeit in Person und traf als erstes ein. Dass der nerdige Student für alte Kulturen und Sprachen an der renommierten Universität von London nebenbei für den Yard arbeitete und Dämonen jagte, hätte wohl niemand gedacht. Damals war er eher zufällig in einen Fall der Spezialabteilung hineingeraten. Drei hübsche Vampir-Studentinnen hatten auf dem Campus ihr Unheil getrieben und in die nackten Leichen ihrer leer gesaugten Opfer mystische Symbole geritzt. Max waren sie seltsam bekannt vorgekommen, so hatte er in alten Büchern nachgeforscht und war auf ein mittelalterliches Adelsgeschlecht gestoßen, welches angeblich mit einem Dämon namens Asmodis einen Blutpakt geschlossen hatte. Irgendwie hatte die Sache ihn so sehr fasziniert, dass er schließlich wider aller Vorsicht darum bemüht war, als nächstes Opfer auserkoren zu werden. Tatsächlich hatten die Vampirladys sich für ihn entschieden. Max hätte keine Chance gegen die übermenschlich starken Blutsauger gehabt, wäre nicht in letzter Sekunde ein John Sinclair aufgetaucht und hätte ihn gerettet. Sofort erkannte man in der Spezialabteilung seinen Nutzen als wandelndes Lexikon und engagierte ihn, auch wenn John Sinclair dagegen gewesen war, einen so jungen Menschen in den gefährlichen Studel des Übersinnlichen zu ziehen. Nun, seit einigen Einsätzen an der Front, hatte sich Max in das Team eingelebt und war ein wichtiger Bestandteil geworden. Mochte er auch im Kampf ein Hindernis sein, so war sein Wissen für das Beta-Team unverzichtbar.
Nur fünf Minuten, nachdem Max im Büro von Griffin verschwunden war, erschien eine junge Blondine im Flur, die man auf den ersten Blick durchaus mit Jane Collins verwechseln hätte können. Die beiden hatten tatsächlich erstaunlich viel gemeinsam. Sowohl was ihren Beruf anging als auch ihr spitzes Mundwerk. Schon als kleines Kind hatte die Privatdetektivin Julia Higgins ihren eigenen Kopf und geriet ständig mit Lehrern oder Mitschülern aneinander. Mit der Zeit lernte sie zwar, sich im Hintergrund zu halten, doch unterordnen wollte sie sich nie. Mochte das sie auch in gewöhnlichen Berufen behindern, so war diese Eigenschaft (zusammen mit ihrem unscheinbaren Hübsches-Dummchen-Aussehen, ihrer überaus charmanten Art und ihrer silbernen Zunge) doch perfekt für den Job einer Detektivin. Einige Jahre betrieb Julia erfolgreich eine eigene kleine Detektei, bis sie bei einem ihrer Jobs mit teufelsanbetenden Hexen zu tun bekam und sie schmerzlich erfuhr, dass es Magie in der realen Welt wirklich gab. Julia konnte die Hexen mit mehr Glück als Verstand ausschalten. Doch die Verbrennungen, die ihre Feuerzauber bei ihr hinterlassen hatten, zwangen sie, ein Krankenhaus aufzusuchen. Dort suchte sie in der selben Nacht Bob Griffin auf und rekrutierte sie als Zeitarbeiterin für den Yard. Inzwischen jedoch hatte Julia ihre Detektei aufgegeben und arbeitete fest für die Institution. Dieser Job lag ihr einfach besser und interessantere Leute traf man bei den Außeneinsätzen sowieso.
Als dritter im Bunde und nur knapp drei Minuten vor Ablaufen des von Griffin gesetzten Zeitlimits betrat Pater Ian Ireland das Büro. Wie sollte es auch anders sein, er war kein normaler Geitlicher. Der Glaube an den Herrn erfüllte schon immer sein Herz. Nach der Schule studierte er Theologie und wurde schließlich Pater in einem kleinen Bezirk außerhalb Londons. Die Menschen in der Gemeinde schätzten ihn sowohl als guten Prediger als auch als angenehmen Zuhörer. Er sorgte sich zuverlässig um das Seelenheil jedes einzelnen von seinen Schäfchen und entdeckte über die Jahre wie zufällig sein Interesse und Händchen für technische Dinge. Erst an seinem 52. Geburtstag geschah das Unfassbare, welches ihn schlussendlich in die Spezialabteilung gebracht hatte. Aus den Gräbern der kürzlich Verstorbenen wurden die Leichen gestohlen und die ermittelnden Beamten von Scotland Yard sprachen doch tatsächlich von „Ghouls“. Erst hatte er das als ausgemachten Unsinn abgetan, doch dann stellten sich die Täter tatsächlich als stinkende Schleimwesen heraus. Einige Schüsse aus den Dienstwaffen der Polizisten später war nur noch eine krustige Masse von ihnen übrig gewesen. Wie Max und Julia geriet Ian in den Bann des Übernatürlichen und arbeitete jetzt nebenberuflich für die Spezialabteilung. Das war auch der Grund, warum der Pater jetzt so spät dran war, eines seiner Schäfchen hatte ein Gespräch gebraucht. Und die gingen für Ian normalerweise vor.
Blieb zum Schluss noch der Mann, der auf der anderen Seite des Schreibtisches saß, vor dem die Dame und die beiden Männer Platz genommen hatten. Inspektor Bob Griffin, ihr direkter Vorgesetzter und Kopf ihres Teams. Aufgewachsen in einem der zahlreichen Londoner Vorstädte kannte er die Schattenseiten der Metropole nur zu gut. Den Wunsch Polizist zu werden hatte Bob schon immer gehabt. Da er hart für dieses Ziel arbeitete, wurde er schließlich Inspektor bei Scotland Yard. Erst ein Einsatz vor drei Jahren hatte ihn hierher in die Abteilung für Paranormales befördert. Bei einer eigentlich gewöhnlichen Tatortbesichtigung waren seine beiden Kollegen in ein kaltes blaues Licht gehüllt worden und waren auf einmal nicht mehr die Selben. Wie von Sinnen, hatten sie um sich geschossen und hätten Griffin fast erwischt. Warnschüsse und schließlich gezielte Schüsse auf die Beine und Waffenarme hatten nichts gebracht. Schließlich hatte sich das Leuchten von den Männern gelöst und war verschwunden. Auf der Stelle waren sie tot zusammen gebrochen. Eine Untersuchung mit anschließender Obduktion hatte ergeben, dass sie von innen verbrannt waren, was sich niemand erklären konnte. Nun, fast niemand. John Sinclair persönlich hatte ihn in die Spezialabteilung geholt und gut ausgebildet, so dass er nun sein eigenes Team leiten durfte.
Diese ungewöhnliche Gruppe saß nun also zusammen an dem massiven Schreibtisch. Griffin war es, der das Wort ergriff.
„Schön, dass Sie es alle einrichten konnten. Es gibt einen neuen Fall für uns, und es scheint dringend zu sein. Powell persönlich will uns sprechen.“
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Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Wie selbstverständlich zog Max Stark die Bilder zu sich und nahm sie einen Moment in Augenschein. Die anderen ließen ihn gewähren. Griffin und Julia kannten sich mit solchem Zeug nicht aus und dem Pater genügte ein kurzer Blick, um zu wissen, dass auch er mit diesen Zeichen nichts anfangen konnte. Max aber schon. Er legte die Fotos nebeneinander auf den Tisch und zeigte auf verschiedene Punkte der Zeichen.
„Das Muster enthält eine Reihe eindeutig okkulter Symbole, die allesamt der mittelalterlichen Alchimistenschule zugeordnet werden können. Sie scheinen sich ausschließlich um den Vitae, den Lebenssaft, zu drehen und stellen verschiedene, ineinander greifende Teile eines großen Rituals dar. In dem Zusammenhang irgendetwas mit Rache oder Wiederkehr, vermute ich.“
Julias Blick indes hatte sich während Maxs Erklärung an einem der Zeichen innerhalb der Symbole festgesogen. Wieder Erwarten konnte auch sie etwas beitragen.
„Im Zentrum des Musters ist jeweilsein Symbol zu erkennen, die sicher keinen okkulten Hintergrund haben.“ meinte sie mit einem überlegenen Blick zu Max. „Und zwar das klassische Familienwappen einer englischen Adelsfamilie. Leider stilisiert und daher nicht eindeutig zu benennen.“
Den überraschten Blick der Männer konterte sie mit einem feschen Lächeln.
„Was? Sowas weiß man doch, Jungs.“
Griffin lag ein Kommentar auf den Lippen, den er wieder herunter schluckte. Wenn sich Julia für Klatsch und den zur Zeit so beliebten Adelskram interessierte, sollte sie doch. So waren Frauen eben. Zumindest hatten sie jetzt eine ungefähre Ahnung, was es mit den Symbolen auf sich hatte. Griffin wollte sich aber noch kein abschließendes Urteil darüber bilden. Außerdem konnte es sich trotz der Zeichen um eine normale Tat handeln.
„Gab es Lösegeldforderungen? Haben sich die Entführer irgendwie zu Wort gemeldet? Ist das der erste derartige Fall in.. wie hieß das Kaff noch gleich?“ handelte er die üblichen Fragen ab. Er ging einfach davon aus, dass es mehrere waren. Eine Serie von Entführungen in kurzer Zeit deutete auf mehr als einen Täter hin.
„Entwick.“ sagte Powell ohne eine Miene zu verziehen. „Und nein, es gab weder Forderungen der Entführer noch haben sie sich gemeldet.“ Der Superindentent wiegelte gleich noch alle weiteren Fragen von Griffin mit einem „Details weiß Inspektor Timmons von der örtlichen Polizeiwache, der Ihnen sicher mit Rat und Tat zu Seite stehen wird.“ ab. Dann ergänzte er noch.
„Und bevor Sie fragen. John Sinclair und sein Team sind momentan einem anderen Fall auf der Spur. Verschiedene Vorfälle deuten auf etwas Großes hin. Das hat oberste Priorität für ihn.“
Also waren sie wie erwartet die zweite Wahl. Griffin hatte sich das schon gedacht, wenn möglich setzte Powell den ach so tollen Sinclair mit seiner fast perfekten Aufklärungsrate ein. Für ihn war hier alles gesagt, er würde Inspektor Timmons in...Entwick...ausquetschen. Der wusste sicher mehr. Auch Julia und Max stellten keine weiteren Fragen mehr. Und Ian war so schweigsam wie immer. Bei Ermittlungsarbeiten war er eigentlich kaum zu gebrauchen. Dafür hatte er eine beruhigende Aura und sein Glaube verlieh seinem geweihten Silberkreuz eine schon fast unheimliche Kraft gegen die Kreaturen des Bösen. Nachdem also alles gesagt wurde verabschiedete Powell das Team mit den Worten„Gut, dann möchte ich Sie jetzt bitten, sich umgehend auf den Weg zu machen. In der Garage steht ein Wagen für Sie bereit. Finden Sie heraus was dort vor sich geht und bringen Sie die Entführten wieder nach Hause.“ Nach einem weiteren Schluck stilles Wasser, fügte er mit ernster Stimme hinzu: „Viel Glück. Sie werden es brauchen.“ Noch ahnte niemand von ihnen, wie Recht er damit haben sollte.
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Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
http://www.fileuploadx.de/18850 __________________
Sind eigentlich nur 2 pdf-Seiten. Dann warte ich besser ab, bevor ich noch mehr schreibe.
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1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Ich kann mich mit dieser Idee nicht so recht anfreunden. Das passt aus verschiedenen Gründen nicht zur JS-Serie. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 23.09.2011 09:06.
Zitat:
Die Spezialabteilung läuft gut und so hat die Regierung weitere Teams bewilligt.
Das stellt sich in den JS-Romanen anders dar. Um ein paar Beispiele aus verschiedenen Romanen anzuführen:
- "Abwarten". Das mussten wir auch an diesem Vormittag, denn wir hatten so gut wie frei. Es gab keinen Einsatz, um den wir uns kümmern mussten, ...
- "Dazu war Zeit im Büro, weil kein neuer Fall anlag. ... Da freute man sich sogar auf einen Tag in den Yard-Wänden. ..."
- "Was liegt denn für euch als nächstes an?" wollte Tanner wissen. "Im Moment nichts. Und ich hoffe, dass es dabei bleibt."..
- (Szene: John und Suko kamen eben erst ins Büro.) "Sir James:"Ich weiß nicht, was Sie noch vorhaben, aber wenn Sie wollen, können Sie nach Hause fahren. Hier wird wohl nichts mehr passieren. Aber bleiben Sie bitte erreichbar..."
Lange Rede, kurzer Sinn: Solche Beispiele gibt es zur Genüge. Daraus geht hervor, dass Johns Abteilung eher unterbeschäftigt ist. Es gibt nicht jeden Tag "Besondere Fälle", die in Johns Ressort fallen. Und bevor "mehrere Teams" bewilligt werden, würden John und Suko wohl erst mal eine Verstärkung bekommen und die Abteilung auf drei Mann aufgestockt werden.
(Vorzugsweise Tanner ).
Zitat:
"...und so hat die Regierung weitere Teams bewilligt. Das sind die Abenteuer des Beta-Teams, ..."
Irgendwie hört sich das wie eine Mixtur aus den Stargate-Teams und den ganzen CSI/CIS-Teams an.
Zitat:
Das sind die Abenteuer des Beta-Teams, die noch ... auf bekannte Charaktere aus der Serie treffen oder bei wichtigen Ereignissen dabei sind.
Es mag ein Reiz darin liegen, wenn dieses Beta-Team auf z.B. Destero oder Serena Kyle trifft. Aber diese Begegnungen sind ohne Folgen, da die Gegner unbeschadet davon kommen (müssen). Sie können nicht getötet werden oder schwerwiegende Verletzungen davontragen (Arm verlieren oder ähnliches).
Es kann nichts geschehen, was irgendeinen Einfluss auf die "echte" JS-Serie hat. Die Serie kann nicht nachträglich abgeändert werden. Und wenn es eine oder mehrere Abteilungen gegeben hätte, die John unterstützen, wären diese auch mal erwähnt worden.
Vom Schreibstil her ist es mir stellenweise etwas zu "flapsig". Und zum Einstieg hätte ich mir eine "Horror-Szene" gewünscht, bevor ich mit einem derart textlastigen Teil erschlagen werde.
Die Charaktere scheinen noch recht "unbeschriebene Blätter" zu sein, was sehr viel Platz lässt für all die Erfahrungen und Entscheidungen, die sie noch zu machen haben und welche sie zu Persönlichkeiten reifen lassen.
Da John Sinclair nicht im Team ist, heisst die Serie wohl nur "Geisterjäger". (?)
Danke für deine Ausführliche Kritik, HorrorHarry. Scheint tatsächlich nicht so dein Fall zu sein. __________________
@eigenes Team
Ich wollte keine Geschichten mit den Sinclaircharakteren als Hauptpersonen schreiben. Die liegen in Jasons Hand und werden von mir höchstens mit Gastauftritten versorgt. Daher ein eigenes Team. Es sollen ja meine Geschichten sein und nicht die von Jason.
Dass ein unterstützendes Team in den Romanen nicht erwähnt wurde ist klar. Es ist ja meine Idee, bzw. die vom Ulisses P&P. Wie gesagt, ich habe bewusst keine DarkRomane nachgeschrieben, sondern eigene Abenteuer, die nur im Sinclair-Universum spielen
@Auswirkungen auf die Serie
Auch dafür habe ich mich bewusst entschieden. Ich will die Serie nicht abändern, folglich werden die wichtigen Ereignisse so auftreten wie in den Romanen. Dafür werden unfertige Handlungsfäden (was passierte mit dem Horrorschloss im Spessart nachdem der Schwarze Tod dort befreit wurde z.B.) oder ungeklärte Fragen gelöst. Außerdem führe ich mit dem namensgebenden Herold einen Gegner ein, der zwar Bezug zu einem Serien-Dämon hat, aber eben neu ist. Es wird Auswirkungen auf die Serie haben, aber eher indirekt.
@Schreibstil
Nun, ich bin ein Amateur und schreibe nur zum Spaß. Das zeigt sich natürlich auchin meiner Schreibe. Die Charaktere sind in der Tat noch Newbies. Fachwissen ist vorhanden aber aktiv gegen Dämonen haben sie noch nicht so oft gekämpft. Da es in den frühen 100er-Romanen spielt, ist selbst John noch an seinen Anfängen.
Ich schreibe erstmal ein eher ruhigeres Einstiegsabenteuer, welches tatsächlich nichts mit der Serie zu tun hat. Aber dann werden die Charaktere in deen Spessart gehen und hinter dem Schwarzen Tod aufräumen, mit einem bekannten Sinclaircharakter zusammenarbeiten und auf einen Gegenspieler aus den Heften treffen, der nicht so tot ist wie er sein sollte. Ich hoffe, du bleibst solange dabei. Und ich hoffe, ich bekomme noch mehr Resonanz. Wenn ich flapsig schreibe, dann ist das ein guter Tipp und ich versuche das zu ändern.
Zum Abschluss nochmal: Es ist kein John Sinclair, eher eine Miniserie wie es sie ja auch bei anderen Romanserien gibt.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Was die mangelnde Resonanz angeht: Vielleicht wollte niemand deine Story unterbrechen?
Wäre es nicht besser, wenn die Kommentare zur Story in einen separaten Thread kämen? Denn so wird dein Werk ja schon etwas zerstückelt.
Positiv überrascht bin ich, dass die Story so fehlerfrei geschrieben ist. Kann man ja von den meisten deiner Beiträge nicht unbedingt behaupten.
Der Schreibstil ist eigentlich recht gut. Ich meinte ja nur "stellenweise flapsig". Aber vielleicht ist das ja dein besonderer Stil, was nicht unbedingt negativ ist. Es sollte nur nicht allzu sehr in eine Persiflage abdriften. Da es hier um menschliche Schicksale geht, sollten die Beteiligten das Ganze etwas ernster nehmen und nicht nur "irgendeinen Fall" darin sehen, der nur dazu dient, sich zu profilieren oder nebenbei Geld zu verdienen. (Aber das werden die Protagonisten wohl noch merken. )
Auch wenn du die Story ruhig angehen willst, bin ich doch auf die Horror- und Action-Szenen gespannt, die es hoffentlich geben wird; oder wird das mehr eine Mystery-Serie? (Mix aus "Illuminati" und Spurensicherungs-TV-Serien?)
Das der -vermutlich fiktive- Ort "Entwick" heisst, hat wohl auch einen Hintergrund. Ich vermute mal, dass hier das Wort "Weekend" mit einem Silbendreher zu "Endweek" wurde und dann zu "Entwick". Oder ist das zu weit hergeholt?
Naja, die Geschichte wird noch ziemlich lang, da darf man mich ruhig unterbrechen. Es wird hier nur eine Action-Szene geben, muss mich erstmal schauen, wie ich das hinbekomme. Mhhh, lass dich einfach überraschen. Eine andere Wahl hast du eh nicht __________________
Wie Entwick entstanden ist...ja kann sein. Meine kleinen Geheimnisse möchte ich noch haben. ^^
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1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Update: Erstmal auf Eis gelegt, ich will mich an einem eigenen Geisterjäger versuchen. Ideen habe ich schon eine Menge, Kreativität auch, aber nach 10 Minuten schreiben, ist die Lust weg und ich fange von vorn an.
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4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi