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Garry Gibson , ein Verwandter von Glenda stößt bei seiner Arbeit auf Ogabe und dessen Kult um die flammenden Augen. Auf seiner Flucht vor den Anhänger schafft er es noch Glenda zu infomieren, die sich mit John auf den Weg macht. John bittet Suko noch um Unterstützung, doch Suko wird vorher von Ogabe abgefangen und soll ebenfalls geopfert werden. __________________
Bevor John Garry und Glenda in Sicherheit bringen kann, wird Garry von den Augen getötet.
Bei ihrer Flucht und einem kurzen Gefecht mit Muggern, entdecken sie einen Friedhof, hier kann John den hünenhaften Leibwächter von Ogabe töten und trifft im Keller auf Suko.
Mit Dämonenpeitsche und Kreuz kann er Suko befreien und Ogabe töten, wie auch den Oberdämon Awamba.
Fazit:
Also mit dem Roman bin ich irgendwie nicht warm geworden. Gefühlt fand ich die Geschichte ein wenig merkwürdig, da an keiner Stelle irgendwie richtig Spannung aufkam. Auch Ogabe und Awamba fand ich als Gegner nicht so toll. Es reicht gerade so noch für ein Mittel, da die Fluchtszene von Garry Gibson gut geschrieben war.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich fand den Roman gut. An Action, Spannung und selbst die Gruselelemente waren vorhanden. __________________
Suko hilflos in den Fängen des Gegners und John hat alle Hände voll zu tun um ihn zu befreien.
Das Finale hätte man besser umsetzen können aber dennoch war die Handlung gut.
Bekommt von mir ein "gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Da ich mir in der Regel zuerst die LKS gönne, setze ich diesen Punkt auch vor die eigentliche Romankritik. Auf S.35 antwortet Jason auf die Frage nach anderen Waffen für Suko: "Suko hat ja inzwischen eine sehr wirksame Waffe bekommen, den magischen Stab des großen Buddha."
Diese Bekanntgabe kommt allerdings zu früh und den Lesern wird eine große Sache verraten. Suko kommt in diesem Roman vor. Allerdings ohne Stab, weil er ihn eben noch nicht hat. Schauen wir uns die Daten an:
Dieser Band 149 erschien am 10.05.1981. Taschenbuch Nr. 2, wo Suko den Stab dann bekommt, erschien erst am 18.05.1981.
Hier kann man auch den Redakteur in die Pflicht nehmen. Er muss wissen, dass das betreffende Taschenbuch noch gar nicht erschienen ist und kann diese Antwort so nicht abdrucken lassen.
Zum Roman. Die Grundidee gefiel mir und besonders die große Rolle Glendas war richtig gut geschrieben! Zwischendurch wurde mir das Auftauchen und Verschwinden der flammenden Augen allerdings zu viel. An einer Stelle merkte man besonders die Seitenschinderei. John und Glenda werden von den Augen angegriffen, diese ziehen sich ohne Grund zurück, lassen die Helden sich kurz beratschlagen und greifen wieder an. Als Leser fragt man sich: Warum ziehen die Augen den Angriff jetzt nicht einfach durch. Angriff, Rückzug, Dialog, neuer Angriff. Dieses Schema findet man in diesem Band öfter.
Natürlich gab es auch tolle und atmosphärisch beklemmende Situationen z.B. Glenda soll vergewaltigt werden. Das Finale passte auch und so komme ich auf eine "gute" Wertung. Für eine bessere Note hat im Mittelteil einfach eine weiterbringende Handlung gefehlt.
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Zitat:
Original von Lemi
Garry Gibson , ein Verwandter von Glenda stößt bei seiner Arbeit auf Ogabe und dessen Kult um die flammenden Augen. Auf seiner Flucht vor den Anhänger schafft er es noch Glenda zu infomieren, die sich mit John auf den Weg macht. John bittet Suko noch um Unterstützung, doch Suko wird vorher von Ogabe abgefangen und soll ebenfalls geopfert werden.
Bevor John Garry und Glenda in Sicherheit bringen kann, wird Garry von den Augen getötet.
Bei ihrer Flucht und einem kurzen Gefecht mit Muggern, entdecken sie einen Friedhof, hier kann John den hünenhaften Leibwächter von Ogabe töten und trifft im Keller auf Suko.
Mit Dämonenpeitsche und Kreuz kann er Suko befreien und Ogabe töten, wie auch den Oberdämon Awamba.
Dem schließe ich mich (mal wieder) an!
Fazit: Ich vergebe ein "gut" für diese Geschichte. Hat mich unterhalten ohne jetzt wirklich herausragend zu sein! Kurz: Solide!
Noch Mal als Classic gelesen. Grundsolide Monster of the Week Story, vielleicht ein bisschen drüber, was die fliegenden Augen betrifft und der Kampf gegen diese mit unter etwas zäh. Unterm Strich bleibt ein gut.
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People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk.
Stephen King
Erst jetzt zum ersten Mal als JS Classics gelesen.
Etwas kruder „MOTW“ Roman mit einer größeren Rolle für Glenda Perkins.
Deren „KI“ Darstellung gefällt mir leider überhaupt nicht. Haare zu kurz. Sieht viel zu lieb aus.
Egal, was soll ich mich immer über dieses Thema aufregen.
Roman-Bewertung : noch „gut“
KI-Cover Bewertung : „Thema verfehlt“