Das war dann mal wieder ein Typischer Hohlbein. Alle Zeit der Welt um in einer wunderbaren ruhigen Sprach zu erzählen. __________________
Hier nun, wie üblich beim Anfang, erst einmal Umstände und Personen beschreiben. Mit viel Liebe zum Detail. Um dann mit einem Paukenschlag zu Enden.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sehr geruhsamer Anfang, in dem die Besatzung vorgestellt wurde. Hauptperson ist momentan John Carter und damit ausgerechnet die Person, die mit der Raumfahrt am wenigsten zu tun hat. Aber ist ja irgendwie typisch, dass ein "Chronist" im Mittelpunkt steht. Es bleiben einige Geheimnisse. Warum wurde die Mission 10 Jahre früher als geplant gestartet? Hängt das etwas schon mit Kristofluu zusammen? Würde mich nicht wundern. Dann der seltsame Strahl von der Marsoberfläche, der wohl irgendwie die Zeit manipuliert. Gibt es dort Leben? Das Ende des Romans war auf jeden Fall super spannend. Für eine Bestnote reichte es nicht ganz. Ich vergebe 4 Marsmodule (Maddrax-Skala von 1-5). __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Koboldoo am 12.06.2018 12:01.
Cover: Typisch SF. Nicht spektakulär aber in Ordnung.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Da habe ich mir ja was eingebrockt… Nur mal schnell an der Mission Mars teilnehmen… Das kann ich ja voll vergessen… aber jetzt bin ich hier gestrandet… Konnt ja nicht wissen das ich dort für lange Zeit fest hänge… 250 Jahre, puhhh… nun gut, Fiction macht es möglich das es vielleicht doch schneller geht… __________________
[Nach meinem ureigenen persönlichen derzeitigem Lesefluss, dem mit mir selbst abgesprochenen aktualisierten Kenntnisstand (bezogen auf Lust und Laune), werden die Mission Mars Hefte nach der Nr. 3 wohl doch erst zu einem späteren Zeitpunkt gelesen…]
Zuallererst wollt ich unbedingt auch Rupert Murdoch erwähnen… (Mein Konto könnte nämlich auch ein wenig Wachstum vertragen)… Und dann komm ich nicht umhin Wolfgang Hohlbein hier dann doch zu loben (auch wenn es mir ganz, ganz schwer fällt), wieder erwarten war dieser Band 1 nicht schlecht, zumindest wenn er mit John Carter sich selbst reflektiert… oh bitte, wenigstens ein bissel… [Ich bin unmöglich, ich weiß]
Nein wirklich, immer auf den Bezug das dies Heft ja von 2005 ist bin ich wirklich positiv überrascht, selbst da ich ja mehr als gespoilert die Serie betreffend inzwischen bin macht die Lektüre trotzdem total Laune… Gut, reicht jetzt aber, nicht zu viel der Lobhudelei… den leider bleibt es ein Einzelstück vom Autor, aber vielleicht wirkt es auch deshalb so GUT… kratzt schon fast am Sehr Gut…
Charakterlich kommen die Mitfliegenden Probanden gut rüber… klasse vor allem der Part mit Kang, Saintdemar und Carter, wird nur noch von Bergmann seinem Part übertroffen… und das obwohl er nur Statist ist… Selbst die Technisierung überzeugt… und sorry… unabhängig von der Geschichte, gehört für mich aber mit dazu:.. Mischn- Meik´s unübertroffenen Leserseite… Danke, der SF Fan in mir ist insgesamt recht angetan…
[Nun weis ich ja inzwischen das dieser gewisse Standart den mir dieses Heft souffliert leider nicht mal ansatzweise gehalten wird… zumindest bis Band 3 geht es nur noch in eine Richtung… nach Unten… aber ich will mal noch nicht allzu viel hineininterpretieren, schaun wir mal, nicht heut, nicht morgen, irgendwann]
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane