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Waren sie Vögel? Ja, auch.
Oder waren sie fliegende Bestien? Der Begriff hätte ebenfalls gepasst. Beide Beschreibungen entsprachen allerdings nicht ganz der Wahrheit. Sie waren weder das eine noch das andere.
In Wirklichkeit waren sie Strigen, auch Bluteulen genannt …
Erscheinungsdatum: 03.11.2009
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Roman hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn Carlotta und Maxine mit spielen. Die Story ist wirklich spannend und interessant. Zumal mit diesem Roman endlich das Kapitel um die Strigen beendet werden. Zu viel möchte ich aber diesmal nicht verraten um keinen die Vorfeude zunehmen. Nur soviel ich glaube JD ist gereade dabei in der Serie aufzuräumen so wie es von vielen Altlesern gewünscht wurde und das lässt auf weitere spannede Roman hoffen.
Zur mich ist dieser Roman ein muss für einen Sinclairfan.
Gast
12.11.2009 17:55
mir hat der roman nicht gefallen. 1.carlotta und maxine. ich finde diese beiden charaktere einfach
nur nervig. 2. so ein einfaltloses ende hat strigus einfach nicht verdient.
ich hoffe mallmann hat ein spektakuläreres ende!
Ich stoße mich bei dem Roman schon an der Vorschau: "waren sie Strigen, auch Bluteulen genannt " __________________
Striges sind einfach nur Eulen. Das mit dem Blut erinnert mich eher an die Mythologie und meint Lamien (auch Striges genannt). Das sind vampirähnliche meist weibliche Wesen in Menschengestalt. Hat der Autor zwei verschiedene Definitionen zu einem Brei verkocht ?
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Es geht hier um das JS-Universum. Dort sind tringen Vampir-Eulen. Wie man zu Vampiren BLUTsauger sagt, sagt man zu Stringen BLUTeulen. __________________
SPOILER...wer meine Rezi liest, braucht den Roman der Story wegen nicht mehr zu lesen. Höchstens, um mal wieder einen guten Sinclairroman gelesen zu haben...aber dazu später mehr.
Der Roman war für mich gleichermaßen ein Lichtblick wie eine Enttäuschung.
Lichtblick deshalb, weil der Roman gut geschrieben wurde, eine spannende geschichte erzählt und das Thema der Stringen seit Jahren endlich mal wieder aufgreift.
Es gibt nur einen Logikfehler. Auf Seite 47 sagt John, dass die meisten Dämonen gegen Silberkugeln immun sind. Die aber Stringen seien dagegen nicht resistent. Auf Seite 54 steht dann, das Silberkugeln den Viechern nichts ausmachen und man sie nur durch das Geschoss an sich killen kann. 
Enttäuschung deshalb, weil Stringus tot ist. Meiner Meinung nach kann es auch zukünftig noch Bluteulen-Abenteuer geben (immerhin leben die 0815-Bluteulen noch). Aber wie ich Jason kenne, wird das nichts mehr. Ich stelle mir das so vor. Jason erinnert sich an die Bluteulen "Da war doch was, auch ja. Dann will ich dem Thema mal ein Ende machen. Nicht dass meine Leser denken, ich habe die Stringen und Stringus einfach vergessen..." Und dann schreibt er nach Jahren wieder einen Stringen-Roman. Aber nur um das Thema auch wirklich zu den Akten legen zu können. Hier wäre ich mal nicht sauer gewesen, wenn der Entgegner geflohen wäre. Und dann (wie parsifal bereits erwähnte) ein so unwürdiges Ende. Dämonenpeitsche....zack....tot.
Zitat:
aber dazu später mehr.
Bis zum Finale war es sehr spannend und ich hatte zwischen GUT und SEHR GUT geschwankt. Ich hätte wirklich nicht erwartet, dass Stringus stirbt. Naja....ein GUT hat sich der Roman trotzdem verdient.
Das Cover gefällt mir.....6,5/10 Punkten, würde ich sagen....ja, nach diesem System kann ich besser ausdrücken, wie mir das Cover gefallen hat 
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Das war er nun, der so sehnlichst von mir erwartete Strigen-Roman 
. Weiß im Endefekt aber nicht, was ich von ihm letztendlich halten soll . Es fing schon mit dem Titel (Strigen
Terror) an. Den einzigen Terror den die Bluteulen veranstalteten, waren das Herumgeflattere
um das Vogelmädchen Charlotta. Auch Strigus (ihr Anführer) wird hier nur "paddelig und
tollpatschig" dargestellt 
. Kann mich der Meinung von Parsifal nur anschließen. Strigus
hatte so ein unspektakuläres Ende jedenfalls nicht verdient. Man hätte ihm zu Ehren mindestens
einen Zweiteiler verfassen können. Die Story zieht sich meiner Meinung nach gehörig in die
Länge.Zum Schluss fällt Jaso Dark wiedereinmal ein, dass er nicht genügend Spielraum für ein
"würdiges Finale" besitzt. Desweiteren kam ich mit der Aussage von JD, dass das Kreuz bei Strigus
und der "Eulenmagie" keine Wirkung zeigen würde nicht auf einen Nenner ( bin da jedenfalls
ganz anderer Meinung). Auch seine Formulierung gegenüber, dass eine geweihte Silberkugel
nicht ausschlaggebend für eine Vernichtung sei, sondern dass es letztendlich auf das Geschoss
( Schädeltreffer) ankäme, konnte ich nicht teilen .
Cover: finde ich nicht schlecht, die Frau auf dem Titelblatt soll wohl Kirsten Lund
darstellen.
@ Gleichgewicht: die Bluteulen heißen Strigen und nicht Stringen 
. Haste wohl zuviel von
etwas "leichtbekleideten" Damen im "String-Tanga" geträumt 
.
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Zitat:
Original von dark side
@ Gleichgewicht: die Bluteulen heißen Strigen und nicht Stringen . Haste wohl zuviel von
etwas "leichtbekleideten" Damen im "String-Tanga" geträumt .
Ist mir beim Schreiben des Artikels für die Sinclairwiki auch aufgefallen. Naja, jetzt ist es es eh zu spät, um den Fehler wieder gut zu machen und es richtig zu lesen....
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Wieder so ein Roman, bei dem einer von Johns größeren Gegner eher unspektakulär vernichtet wird. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tulimyrsky am 24.01.2012 09:31.
Außerdem noch Carlotta & Maxine, die ich eh nicht mag
Hat mich zwar nicht ganz so geärgert wie damals die Vernichtung von Shimada, aber ich finde für so etwas sollte immer ein Mehrteiler herhalten, auch wenn die Strigen nicht zu meinen favorisierten Gegnern gehörten.
Irgendwie fand ichs lustig, dass sie auf der Insel abgesetzt wurden und irgendwann vielleicht auch wieder abgeholt wurden... wie lang waren die auf der Insel? 1 Tag? 2? lustig
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Also den Roman fand ich gut bis aufs Ende, also so ein dämliches Ende hat Strigus wirklich nicht verdient, zumal ich die Eulen als tausendmal besser ansehe als diese 08/15 Vampierromane oder sonstiege Lückenfüllergegner.
Schade hatte gehofft das die jetzt öfters mal vorkommen und dann in geballter Zahl im Schwarm angreifen und nicht mit 2-4 Stück die dann noch so dämlich vorgehen das nichts passiert.
Man da hätte man mehr mit machen können, wenn die dann mal in kleinen Orten eingefallen wären und dort mal richtig Beute machen könnten, es gäbe soviel Potential mit denen aber immer wieder schafft ers JD aus Potential ein 08/15 Roman zu machen oder wie in diesen Fall das Ende komplett zu versauen.
Dämlich fand ich auch das JS einfach von der Lund aus der Grube gelassen wird 
Naja ansonsten endlich mal wieder ein Ort außerhalb London/England und mit Flair auf der Insel in der Wildnis aber leider viel Potential für kommende Geschichten verschenkt, mal sehen was für eine Papnase an dessen Stelle rückt.
die Strigen mochte ich immer ganz gerne, in guter Erinnerung habe ich vor allem das TB 17 Satans Eulen, aber auch das Venedig-Abenteuer Heft 231 Meer der weißen Särge; den Schädelthron (Heft 247) habe ich nicht mehr präsent, das TB 178 Die Monster-Strige fand ich eher grottig. Bluteulen, eigentlich logische Gegner für Carlotta, was wohl auch der Meister der Geister fand, und Band 1634 Strigen-Terror verfasste.
die Tierärztin Maxine Wells ist auf einem Kongress in Stockholm, Carlotta darf sie begleiten, das Vogelmädchen scheucht bei einem nächtlichen Aus-Flug prompt ein ganzes Strigen-Nest auf, wird angegriffen und bis zurück ins Hotel verfolgt. Max bittet John und Suko um Hilfe, gemeinsam fahren die vier zu den Schären, und stoßen dort auf einer verlassenen Insel auf den Vampir-Eulen-Anführer Strigus, seine Helferin Kirsten Lund und noch eine Handvoll Strigen. John und Carlotta gehen dabei den Gegnern in die Falle, Suko rettet sie. er hat überhaupt einen starken Auftritt in diesem Heft, und räumt mit dem Kroppzeug restlos auf.
ein insgesamt spannender, actionreicher Roman, der mir gut gefallen hat. sprachlich die allseits bekannten Dark'schen Duftmarken, insbesondere die Dialoge zwischen Max & Carlotta sind wirklich schwer zu lesen. auch wo diese Kirsten plötzlich herkommt, sue behandelt die Dämonen wie ihre Schützlinge, und der große Strigus schweigt dazu. aber wie gesagt, gute Unterhaltung, hat bei mir 4 Punkte eingeheimst.
Tibi von Lantz, keine Ahnung, auch Bildersuche bringt net viel