Mark Roemer war einst der grösste Schnüffler bei NBC... bis er eines Tages richtig fertig gemacht wurde. Keine der großen Fernsehgesellschaften wollte anschließend noch etwas von ihm wissen. Zuletzt hatte sich Roemer mit dem drehen von Drittklassigen Horror-Filmen über Wasser gehalten. Dann eines Tages bekommt er einen Auftrag von einem gewissen Chester C. Hannagan.Roemer solle eine Dokumentation über okkulte Riten, schwarze Messen und ähnlichem drehen.Zuerst lehnt er barsch ab. Doch als am nächsten Tag der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, überlegt er es sich anders... __________________
... und eine Odysee beginnt!
Fazit: Ich vergebe drei Sterne für diesen Roman. Ist für mich persönlich so keine richtige Werwolfstorie geworden obwohl diese sehr wohl im Roman vorkommen! Hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen!
Der Mann mit den Wölfen ist auch auf dem Cover von Heft 194 zu sehen __________________
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=2426&sid=
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Was soll man zu so einem Roman schreiben? __________________
Irgendwelche Brüder züchten Werwölfe um aus deren Drüsen ein Lebenselixier zu gewinnen. Das geht ja noch...irgendwie.
Dann der angebliche Held. Als angesehener Journalist deckt er einen Umweltskandal auf, wird aber durch den Staat? und Wirtschaft in Misskredit gebracht und gekündigt. Danach dreht er mehrere Horrorfilme!!!! um dann nochmals abzustürzen und als Hippie weiter zu vegetieren.
Und so weiter...
Nehmen wir es mal so hin.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein eher untypischer Gespenster-Krimi (einer von drei, die Ronald M. Hahn für die Reihe verfasst hat), der vom Stil her etwas anders ist als vergleichbare Romane aus jener Zeit. Es geht auch nicht um klassische Werwölfe, sondern um "wissenschaftliche", die aus einem Serum aus der Zirbeldrüse von Wölfen gezüchtet werden. Für die Fülle an Handlungssträngen und beteiligten Personen* sind 64 Seiten einfach zu wenig, um alle Elemente ausreichend und zufriedenstellend erzählen zu können. So bleibt der Roman über weite Strecken Stückwerk, und man staunt auch ein bisschen, dass vier Wochen später eine weitere Werwolfgeschichte erscheinen sollte, die ebenfalls einen vagen Bezug zu Howard Phillips Lovecraft hat; im vorliegenden Roman sind es die Städte Innsmouth und Arkham sowie die Miskatonic-Universität. __________________
Eine spaßige Textstelle wird auch geboten:
Da vernahm er eine Stimme...Er wußte genau, daß er die Stimme schon einmal gehört hate, ja, sie sogar sehr gut kannte. Dann begriff er das Unfaßbare. Es war die Stimme seines verschollen geglaubten Vetters. "Tritt ein, Vetter", sagte die Stimme. Er war in eine Falle gleaufen! Dies war nie und nimmer die Stimme Randolph van Damms gewesen".
Was denn nun?
*als da wären Kenneth Clarke, Randolph van Damm, Mark Roemer, Chester C. Hannagan, Walter Fabian, Gerold Pavel, Robert und Juanita Coulson, der alte Philby, Sheriff Walker, Nick McCann, Dr. Einstein, der namenlose Wirt des Hotels, Gina Weiss, der bucklige Mobo und letztendlich Steiner (und noch ein paar Statisten).
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene