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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 169: Das Ende eines langen Wegs
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 169: Das Ende eines langen Wegs
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Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4620

14.02.2025 11:40
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 169: Das Ende eines langen Wegs
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Asmodi erhob sich und trat an die Weiße Hexe heran. Mit seinen spitzen Krallen zog er eine blutige Spur durch ihr Antlitz. Geneviève zuckte vor Schmerz zusammen, ließ es aber über sich ergehen. »Ich bin überaus geehrt, die letzte der de Rohans hier begrüßen zu dürfen«, sagte der Fürst der Finsternis. »Spar dir deinen Hohn, Asmodi!« »Deine Frechheit wird dir noch im Halse stecken bleiben, Hexe. Warum musste dich nur dieser Troger-Bengel finden? Jetzt wirst du ihm in den Tod vorausgehen ...«

In der Vergangenheit rüstet Asmodi zum finalen Schlag gegen das Schloss Mummelsee. Wird es Coco gelingen, Matthias und Geneviève zu retten und einen Weg zurück in die Gegenwart zu finden? Die Antworten liefert der spannende Abschluss des Zyklus über den Dreißigjährigen Krieg!


Das Ende eines langen Wegs

Martin Kay (= Martin Knöpper)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

15.02.2025

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 36 »Dämonenkrieg«.

Ein Blick zurück:



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Schneedrache
Routinier




Dabei seit: 23.11.2019
Beiträge: 442

15.02.2025 15:58
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Für mich war der Weg nicht ganz so lang, da ich ein paar Bände ausgelassen hatte, aber anscheinend geht es jetzt nach Abschluss der Handlung um den Mummelsee mit was Neuem weiter. Dieser Ausblick lässt es verschmerzen, dass in diesem Roman die Stimmung doch überwiegend trübe war. Zerstörung und Tod in der Vergangenheit, und in der Gegenwart plätschert es so vor sich hin.

Natürlich, Dorian Hunter ist verzweifelt - die greise Coco, sie stirbt im Jahr 1631 ... wird sie noch zu retten sein? großes Grinsen Aber da tut sich nicht so viel. Der Anfang mit dem Tauchgang war noch vielversprechend. Dann ließ die Handlung in der Gegenwart stark nach. Die Vergangenheit war etwas interessanter. Eine interessante magische Waffe war die Teufelsglocke, ebenso der magische Lenkraketenspeer, der gegen Asmodis eingesetzt wurde, ansonsten war es eher das Übliche Hauen und Stechen, da war die Luft am Ende dann auch wirklich raus.

Wie es mit der rothaarigen Dämonin Angelina in der Gegenwart weiter geht, bin ich auch mal gespannt. Hat die jetzt noch eine Rechnung offen und kann wirklich was machen, kriegt die jetzt eine Entwicklung, oder kommt da noch eine Enttäuschung?

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172541
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11853

04.03.2025 22:04
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Das ist also „das Ende eines langen Weges“. Wobei dieser Weg für mich eher nach dem Baphomet-Zyklus beendet war und danach die Übergangsromane zu den neuen DK-Abenteuern folgten. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Eigentlich schätze ich die Vergangenheits-Plots beim DK, aber Cocos Zeitreise hätte man sich echt sparen können. In der Gegenwart wurden die Bände zumindest genutzt, das Castillo und die meisten seiner Bewohner los zu werden. Das kann ich so nur unterstützen.

Auf das Heft bezogen hat mir die erste Hälfte kaum gefallen. Die lahme Belagerung von Schloss Mummelsee wird fortgeführt. Die Dämonen gewinnen. Sie stürmen das Schloss, schlachten die meisten Bewohner ab und treiben die Helden in ein Turmzimmer zurück. Dort wirft Coco einen magischen Speer auf Asmodi und verletzt ihn. Wodurch plötzlich alle Dämonen und Monster sich zurückziehen. Diese Aktion steht bezeichnend für den Zyklus. Macht absolut keinen Sinn, aber Hauptsache die Situation ist gelöst. Wenn man wenigstens erklärt hätte, wieso das die Dämonen so schockt, dass sie alle abhauen. Oder sie ohne den Einfluss ihres Anführers kein Interesse mehr daran haben, das Schloss zu übernehmen, auch wenn sie den Sieg schon in der Hand halten. Der Oberteufel wurde ja nicht einmal getötet (weil er zu Beginn der DK Serie noch leben muss), sondern nur ein wenig angekratzt.

In der Gegenwart findet Dorian das Tagebuch des Matthias Troger und erhält die meisten seiner Erinnerungen an das frühere Leben zurück. Auch nicht gerade spannend.

Die zweite Hefthälfte konnte mich schon eher unterhalten. Weil Coco ja noch irgendwie sterben muss, während sie versucht, am Bodensee in die Gegenwart zurück zu kehren. Passiert aber nicht, sie altert nur zur Greisin. Und alle halten sie für tot. Sie lebt aber und als man ihren „Leichnam“ in den Zeitschacht im Bodensee wirft, kommt sie in der Gegenwart fröhlich herausspaziert. Sie ist sogar wieder jung, weil Zeitschachtmagie. Wieder so eine beschissene Erklärung. Auch in einer Serie mit Zaubern und Okkultismus ist „Plotmagie“ kein guter Schachzug, um so eine Situation aufzulösen. Mit jedem Band wurde so ein Drama daraus gemacht und am Ende ist mit Coco rein gar nichts passiert. Wenigstens ihr Alter hätte man beibehalten können und die Greisin in einem kommenden Zyklus auf interessante Art wieder verjüngen. Ich hätte gerne für einige Bände Oma-Coco im Rollstuhl gesehen, wie sie dem Team mit ihrem Hexenwissen weiterhilft, aber nicht mehr mit ihrer übermächtigen Zeitmagie.

Naja. Hätte, hätte…für den Abschluss des Zyklus wird es dann von mir ein SCHLECHT großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Bänden), auch repräsentativ für den gesamten Plot. Bis zum Schluss habe ich noch auf eine interessante Auflösung gehofft, aber das blieb mir verwehrt.

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