Der Roman beginnt sehr stimmungsvoll mit einem sterbenden Werwolf (in Gestalt eines alten Mannes), kann über eine weite Strecke sehr gut unterhalten, hat aber ein sehr schwaches Ende. Erst wird ein Gegner mühevoll als etwas Besonderes aufgebaut und dann einfach so erledigt. Zwischendrin macht sich noch die Vampirin Rebecca bemerkbar, was auch nicht uninteressant war, aber auch nicht so richtig in den Roman hineinpasste. Bewertung: gut.