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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 136: Der Ritter vom schwarzen Kreuz
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 136: Der Ritter vom schwarzen Kreuz
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Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4605

20.11.2023 09:08
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 136: Der Ritter vom schwarzen Kreuz
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Heinrich hatte unzählige Gerüchte über den Hexer Baphomet gehört. »Man sagt, dass du die Toten lebendig machen kannst. Wenn ich nun sterbe, kannst du mich dann wieder zum Leben erwecken?«
Baphomets Augen schienen zu glühen. »Ich würde es für Euch ohne Gegenleistung tun, edler Herr.«
»Und weshalb?«
»Es wäre für mich ein interessantes Experiment ...«

Der zweite Teil des Baphomet-Zyklus! – In der DORIAN HUNTER-Erst­auflage, damals noch unter dem Serientitel „Dämonenkiller“, blieb der Zyklus aufgrund einer Indizierung durch den Jugendschutz unvollendet ... und erreichte darum unter den Lesern Legendenstatus.
Jetzt startet der Zyklus jetzt nach 46 Jahren zum zweiten Mal überhaupt in Romanheft-Form – eine Legende wird Realität!


Der Ritter vom schwarzen Kreuz

Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

11.11.2023

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 29 »Baphomet«.

Ein Blick zurück...



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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8525

20.11.2023 11:17
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Mit diesem Band beginnt die kurze Ära der Doppelromane, die mit der Nummer 147 endet.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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163715
Shadow Shadow ist männlich
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Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 3284

24.11.2023 10:44
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Beim alten Dämonenkiller-Cover passen der Romantitel und das gezeichnete Titelbild nicht ganz zusammen.
Denn das Gewand des Ritters ziert auf der Brust ein weißes Kreuz auf schwarzem Grund.
Motz Ohnmacht

__________________
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 24.11.2023 10:53.

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163766
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11789

01.08.2024 17:00
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Die Vergangenheitsabsätze von Neal Davenport sind immer ein Erlebnis. Auch wenn dieser hier nicht prägend für die Reihe ist, sondern nur eine nette kleine Hintergrunderzählung zum Monster der Woche. Ein untoter Ritter, der auf einer Burg mordet. Dorian und Coco laufen in eine Falle und überleben natürlich. Irgendetwas geschieht mit ihrem Sohn Martin, aber Coco wird im Heftromanzufall gelähmt, bevor sie Dorian mehr erzählen kann. Ein weiterer solider Fall der Woche, aber von Neal Davenport besser geschrieben als der letzte von Roy Palmer. Jetzt werden wohl erstmal Dorians Visionen abgearbeitet und dabei immer ein Puzzlestück mehr zum Martin-Plot gelegt. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks) und ich schwanke wieder. Obwohl es nur ein Fall der Woche ist, gibt es wegen Davenports Schreibe ein knappes GUT.

Dass es immer hieß, Coco hat das besondere Kind Martin ganz toll versteckt und ist sichergegangen, dass er vor Dämonen geschützt ist….er dann aber einfach in einem normalen Kindergarten lebt…wo die Erzieherinnen nicht einmal wissen, was es mit ihm auf sich hat…das ist Bullenkacke und zwar so richtig schön dampfende. Naja, vielleicht kommen noch Details dazu, die der Leser bis jetzt einfach noch nicht kennt. Sonst muss Coco sich echt nicht wundern, dass die Sache nicht ewig gut geht und aus dem Ruder läuft.


Zitat:
Original von Olivaro
Mit diesem Band beginnt die kurze Ära der Doppelromane, die mit der Nummer 147 endet.

Doppelromane heißt was genau? smile

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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167373
Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8525

01.08.2024 17:41
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Das heißt, dass seinerzeit jeweils zwei Romane eines Autors in Folge erschienen sind:

136. Der Ritter vom schwarzen Kreuz von Neal Davenport

137. Der Jungfrauenturm von Neal Davenport

138. Lebendig begraben von Earl Warren

139. Amoklauf der Vampire von Earl Warren

140. Zitadelle der Verdammten von Ernst Vlcek

141. Die Spur der Ratten von Ernst Vlcek

142. Herrin der Fledermäuse von Roy Palmer

143. Die Geisterpiraten von Roy Palmer

144. Kein Blut für die Verdammten von Neal Davenport

145. Panik in New York von Neal Davenport

146. Der Drachenhai von Earl Warren

147. Rächer aus dem Totenreich von Earl Warren

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8525

01.08.2024 17:46
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht

Dass es immer hieß, Coco hat das besondere Kind Martin ganz toll versteckt und ist sichergegangen, dass er vor Dämonen geschützt ist….er dann aber einfach in einem normalen Kindergarten lebt…wo die Erzieherinnen nicht einmal wissen, was es mit ihm auf sich hat…das ist Bullenkacke und zwar so richtig schön dampfende.


Finde ich gar nicht, ganz im Gegenteil. Ein Kind unter vielen anderen - es geht kaum unauffälliger. Und dass die Erzieherinnen nicht eingeweiht sind, ist nur logisch. So kann niemand korrumpiert werden oder sich auch nur verplaudern. Je weniger Mitwisser es gibt, umso besser sind Martins Geheimnis und vor allem seine Sicherheit gewahrt.

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167378
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11789

05.08.2024 20:57
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Danke für die Erklärung zu den Doppelbänden. smile

Das mit Martin sehe ich aber trotz deiner Erklärung anders und kritisch.

Die Erzieherinnen können doch gerade korrumpiert werden, weil sie nicht eingeweiht sind. Jetzt stell dir mal vor, man hätte um das Gelände einen weißmagischen Schutz gezogen. Die Erzieherinnen würden gnostische Gemmen tragen und wissen, woran sie Dämonen erkennen und worauf sie acht geben müssen. Information is Key, wie der Brite sagt.

Ich habe jetzt den Folgeroman gelesen und der bestärkt mich eher in meiner Meinung. Das hätte alles verhindert werden können. Schon die Anfänge. Wenn die Erzieherinnen gewusst hätten, dass Martin ein besonderes Kind ist, wären sie viel eher misstrauisch gewesen, was Theo angeht.

Aus plottechnischer Perspektive hast du aber Recht. Die Erzieherinnen müssen so unvorbereitet sein und das "Versteck" darf nicht gegen dämonische Einflüsse geschützt sein, damit der Zyklus überhaupt möglich ist. Augenzwinkern

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167414
Buchvagabund Buchvagabund ist männlich
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Beiträge: 104

08.08.2024 09:17
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Zitat:
Finde ich gar nicht, ganz im Gegenteil. Ein Kind unter vielen anderen - es geht kaum unauffälliger. Und dass die Erzieherinnen nicht eingeweiht sind, ist nur logisch. So kann niemand korrumpiert werden oder sich auch nur verplaudern. Je weniger Mitwisser es gibt, umso besser sind Martins Geheimnis und vor allem seine Sicherheit gewahrt.



Wo versteckt ein weiser Mann ein Blatt?
Antwort: Unter Blättern …

(Pater Brown - Gilbert Keith Chesterton)

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