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Es hätte Der Roman werden können. Mit dem Eisernen, Myxin und Kara. Doch leider ist er es nicht geworden. Schwupp war der Feind besiegt und alles ging wieder seinen gewohnten Gang. __________________
Was positiv war, war das John nicht mitspielen durfte weil er nicht das passende Spielzeug hatte. Das war mal nett anzuschauen auch wenn Kara ihm zum Schluss doch noch Ritter spielen ließ damit er nicht all zu traurig war.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nachdem Mrs. Featherstone miterlebt hat, wie die eigentlich verstorbene Julia Landers auf dem Friedhof Geige spielt und dadurch einen Polizisten tötet, wird sie im Auftrag von Sir Powell von John und Suko zurück in ihr Dorf Mullogh gebracht. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 19.03.2013 19:12.
Als John und Suko nach der Ursache forschen, treffen sie überraschend auf den Eisernen
Engel, der ihnen von der Verbindung zwischen Krol und Gorgos und der Diener, die Vergessenen erzählt. Doch nicht nur der Eiserne hat sich eingefunden, auch Kara und Myxin und das gerade noch rechtzeitig, denn der Klang der Geige ertönt wieder und die Hölle bricht los, der Boden bricht auf und entlässt überall die Vergessenen…….
Fazit:
Ein Schwanken zwischen Gut und Sehr gut, denn der Roman hat wirklich einige Gute Szenen wie z.B. das Mädchen auf dem Friedhof oder auch die ersten Vorstöße der Vergessenen. Was mich letztendlich dann zum Sehr gut tendieren lässt war diese „letztes Gefecht“ Stimmung am Ende, nicht nur dass der ganze Ort aufbricht, sondern dass auch die fünf Freunde alle Hände voll zu tun haben. Auch ein Highlight war für mich der Rückblick nach Atlantis bei seinem Untergang, für mich fast der beste Teil der Geschichte.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich liege mit meiner Rezi irgendwo zwischen Lemi und Woodstock... Begeistert hat mich das Thema Atlantis und das nach und nach auftretende Erscheinen vom Eisernen Engel, Kara, Myxin, natürlich Suko und dem mal Zurückstehen müssen von John Sinclair. __________________
Auch der Rückblick um 2 der Großen Alten und die Enstehung der Vergessenen in Atlantis. Allerdings kommt dort auch zum Tragen, was mich störte. Erstmal, warum die Geigenspielerin für die Großen Alten so wichtig zum Erwecken wurde und zweitens, man hat die Vergessenen als so gefährlich aufgebaut und im Endeffekt wie die in die Falle getappten Menschen vernichtet, das besondere der Vergessenen kam nicht rüber.
Das hätte meine Bewertung fast noch auf ein Mittel runtergezogen, aber für ein knappes Gut hat es noch gereicht...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Und dieses Titelbild! DIESES TITELBILD!!!
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von dark side
Ist im Original seitenverkehrt
Ja, da hat Ballestar nicht aufgepasst.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Warum nicht gleich das Bild in seiner ganzen Herrlichkeit?
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Lemi
Nachdem Mrs. Featherstone miterlebt hat, wie die eigentlich verstorbene Julia Landers auf dem Friedhof Geige spielt und dadurch einen Polizisten tötet, wird sie im Auftrag von Sir Powell von John und Suko zurück in ihr Dorf Mullogh gebracht.
Als John und Suko nach der Ursache forschen, treffen sie überraschend auf den Eisernen
Engel, der ihnen von der Verbindung zwischen Krol und Gorgos und der Diener, die Vergessenen erzählt. Doch nicht nur der Eiserne hat sich eingefunden, auch Kara und Myxin und das gerade noch rechtzeitig, denn der Klang der Geige ertönt wieder und die Hölle bricht los, der Boden bricht auf und entlässt überall die VergessenenÂ…Â….
Dem schließe ich mich gern an!
Fazit: Ich vergebe für dieses Taschenbuch ein "sehr gut". Die Geschichte hat mich wirklich unterhalten. War ja wirklich ein geballtes zusammenarbeiten aller beteiligten: Kara, Myxin, der Eiserne Engel, John und Suko.
Das mit dem Schleim hat mich ein wenig an den Film "Der Blob" erinnert!
Zitat:
Original von lessydragon
Allerdings kommt dort auch zum Tragen, was mich störte. Erstmal, warum die Geigenspielerin für die Großen Alten so wichtig zum Erwecken wurde und zweitens, man hat die Vergessenen als so gefährlich aufgebaut und im Endeffekt wie die in die Falle getappten Menschen vernichtet, das besondere der Vergessenen kam nicht rüber.
Das hätte meine Bewertung fast noch auf ein Mittel runtergezogen, aber für ein knappes Gut hat es noch gereicht...
Das sehe ich ganz genau so, für ein gut reicht es, bei mir aber eher Richtung sehr gut. Was mir nicht gefiel, war die wirre Mischung aus Geigenmusik und atlantischen Monstern aus Schleim und Glas. Da eine Verbindung zu ziehen, war schon etwas strapazierend. Da hätte ich eher eine Geistergeschichte erwartet, Geigen und Geister ...