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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 07.03.2022 13:30.
Ein guter Roman mit Tendenz zu sehr gut. __________________
Ein Denise, Lykke, Morgana Stand alone (naja, auf den letzten 2 Seiten wird mit John telefoniert).
Im großen und ganzen okay, auch wenn mir jetzt nicht einleuchtet
Aber das ist wahrscheinlich Erbsenzählerei
Man bekommt auf jeden Fall die gewohnte Hillebergsche Kost in all ihren Facetten
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Warnung : Wer diesen Roman zur Halbzeit frustiert in die Ecke schmeisst, weil er denkt, dass ist hier doch "BRAVO" Love Story Niveau, begeht einen großen Fehler!!!
Ab Seite 40 legt IRH den Schalter um....und gibt.... VOLLGAS!
Habe die letzten 23 Seiten schon 2 mal gelesen...zum Genuss und um wirklich alles mit zu bekommen.... sehr geil...und das fast ohne Sinclair-Team.
Alles " Top" ...Roman, Cover und auch der Titel
Reicht für mich nur zum MITTEL. Es ist für mich einfach nur noch anstrengend, wieder und wieder am Teenie-Emo-Seelenleben der armen Denise teilhaben zu müssen, die mit ihrem Aggressionsproblem auf der Suche nach Geborgenheit unterwegs ist.
Dass IRH Stories entwickeln kann, ist ja bekannt, passiert hier ja auch prima, aber wie gesagt, diese ganze "pubertäre Göre sucht ihren Weg-Schiene" nervt mich mehr und mehr. Weil die sich bisher gefühlt fast nur im Kreis dreht, und das auch noch viel zu oft.
Schon auf den ersten Seiten war klar, dass irgendwas nicht stimmt. Der Weg bis zur Auflösung fesselte mich so sehr, dass ich den Roman in einem Rutsch gelesen habe. Auch wenn die letzten Seiten durchaus amüsant waren, so hätte es auch nicht geschadet, wenn John einfach nicht "mitgespielt" hätte. Schade finde ich den Verlust von Carnegra und Amaruk. __________________
Bewertung: sehr gut
Cover: Mega!
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Einer der intelligentesten Romane die ich je gelesen habe. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JohnSinclairFanClub am 05.05.2022 14:34.
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Und genau DAS ist hierbei auch das Problem: Das ist keine Trivialliteratur mehr!
Der Autor ist ein Fuchs. Ich musste am Anfang 4x nachlesen! Und erst zum Ende hin klärte sich alles auf. Das war gut gemacht, aber halt krass überraschend. Ich dachte definitiv an einen Fehler und dass der Autor sich in seinem Geschreibe verwuselt hat - aber nö, es war so gewollt. Keine leichte Unterhaltung - man muss gut aufpassen und Geduld haben. Bei 64 Seiten erwarte ich sowas eigentlich nicht. Für mich war es teilweise anstrengend - auch noch in diesem Teenie-Szenario.
Ein weiters großes Problem ist (für mich), dass quasi Denise die Hauptrolle spielt. John Sinclair-Fans kommen hier nicht auf ihre Kosten. Kurz zum Schluss gibt es ein Telefonat, in dem er auftaucht...
Neueinsteiger in diese Serie haben mit diesem Heft keine Chance. Und selbst Gelegenheitsleser werden nicht bedient. Zudem muss man noch Fan von Denise & Co sein.
(Wie ich schon einmal den Wunsch geäußert hatte, so bleibe ich auch immer noch dabei: Die Sache mit Denise rückt zu sehr in den Vordergrund und hätte einen kleinen eigenen Ableger bekommen können. Auch gerne in einem fetten Buch.)
So wie ich das sehe, bleibt dann nur noch eine kleine Leserschaft übrig: Die, die immer und jeden Roman lesen UND halt auch schon die Anfänge um Denise mitgemacht haben.
Zudem gibt es heftige Überraschungen, die nicht jeder mögen wird. Ich war Anfangs ziemlich geschockt, aber kann damit ganz gut leben
Es sind wohl - für mich jedenfalls - seit der Vernichtung von Lykaon & Fenris, sowie dem kurzen Serientod von Sheila Conolly und dem Dimensionssprung ihres Sohnes, die krassesten Sachen passiert! Ein großer Hauptgegner wird aus der Serie gelöscht und 2 weitere sehr interessante Figuren gehen ebenfalls flöten.
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Denise lebt bei dem Berserker-Stamm und der Werwolf-Kolonie in Alaska und führt eine heimliche Liebelei mit Berold, der ja eigentlich seinen Berserkergang durchziehen muss und alleine im Wald lebt. (Das ist alles so typisches "Bravo-Flair", falls jemand die Zeitschrift noch kennt...) Ab und zu treffen sie sich im Wald.
Berold taucht aber dann irgendwann bei Lykke im Lager auf und erzählt, dass er seinen Berserkergang wegen Denise abbrechen will - und das finden die Brüder & Schwestern natürlich gar nicht gut. Es kommt zu einer Konfrontation mit Denise, die dann aber schließlich mit Gefühlen überschwappt wird und mit Berold davonfliegt.
Natürlich macht sich der Stamm auf die Suche nach ihnen um alles zu klären. Auch Morgana Lyaton ist mit von der Partie - die kleine Rebecca ist ja nun um etliche Jahre gealtert und kann sich in einen krassen Wolf verwandeln. Auch Amaruk der Monsterwolf, der Bruder von Denise, macht sich mit auf die Suche. Währenddessen lieben sich Denise und Berold irgendwo im Wald...
Am nächsten Morgen taucht auf einmal Pandora auf und gibt sich Denise zu erkennen! In einem intensiven Gespräch, klärt sich auf, dass Berold von Carnegra infiltriert wurde. Er ist also tot!
Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber:
Carnegra hat den amputiert Arm von Denise gefressen. (Wir erinnern uns: Er wurde in ihrer Gefangenschaft bei Hel abgeschnitten/gehackt/gesägt und dann zum Schluss Pandora übergeben.) Damit hat Carnegra einmal in Gestalt von Denise Berold überrascht und nun umgekehrt Denise in Gestalt von Berold überrascht.
Pandora und Carnegra haben den Plan die Berserker- und Werwolf-Kolonie zu vernichten!
Der Spuk hat dazu sogar Pandora den Würfel des Unheils überlassen und die lässt den Todesnebel damit erscheinen. Genau auf die Gruppe der Suchenden: Lykke, Morgana Layton, Kata, Amaruk,..... usw... Es erwischt Amaruk und er stirbt vor den Augen von Denise. Denise dreht durch und es kommt zum Kampf mit Carnegra. "Komm her du Bitch!"
Gleichzeitig bekommt Morgana Layton, die nur knapp dem Todesnebel entkommen konnte, einen Superheldenschwung und sprühte ein silbrig glänzendes Licht aus, das den Todesnebel absorbiert. Begleitet von einem extremen Gebrüll entfesselt sie die Magie des Götterwolfs: Fenris!
Denise schafft es schließlich Carnegra zu töten, aber Pandora entkommt... Die ist erstmal sauer auf Hel, denn die wollte eigentlich zu Hilfe kommen. Hat sie aber alles verpennt
Bewertung: (gerade noch) GUT
Sinclair-Team: -
Gegner: Pandora, Carnegra
Weitere Charaktere: Denise Curtis, Amaruk, Berold, Lykke,
Rebecca/Morgana Layton
Handlungsorte: Alaska/Berserker- und Werwolf-Kolonie
Besonderes: Berold wird von Carnegra getötet. Amaruk stirbt durch den Todesnebel. Carnegra wird von Denise getötet. Morgana Layton entfesselt die Magie von Fenris dem Götterwolf und neutralisiert den Würfel des Unheils - und somit den Todesnebel. John Sinclair taucht nur kurz zum Schluss auf, alsMorgana ihn anruft und von den Vorfällen berichtet.
LKS: Leserbrief
Cover: Néstor Taylor macht seinen Job immer super finde ich. Die Bilder sind wie geleckt. Besonders Ungeheuer - wie hier - mag ich von ihm sehr. Wie Denise aussieht, weiß man nun auch
Handlung: Denise Curtis ist von ihrem wechselhaften Dasein zwischen Frau und Bestie hin und hergerissen. Morgana Layton versucht ihr eine Stütze zu sein, um sie in die richtigen Bahnen zu lenken und ihre Selbstzweifel auszulöschen. Allerdings kommt, im Lager der Berserker, schon bald Unfrieden auf, als Berold, der sich in Denise verliebte und heimlich mit ihr traf, verkündet, dass er seinen begonnen Berserker-Gang abbrechen will. Denise ergreift Berold kurzerhand und flieht mit ihm, durch die Luft, auf eine einsame Insel im Yukon. Doch dort werden sie relativ schnell von Pandora aufgestöbert, die eigene Pläne mit ihrer sogenannten Stiefenkelin hat. Auf Denise wartet eine böse Überraschung. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sinclair am 10.05.2022 11:07.
Meinung: Mit diesem Roman setzte Ian Rolf Hill die Geschichte von Denise Curtis sehr zügig fort. Dazu gab es ein passendes und tolles Cover von Néstor Taylor, dass mir sehr gut gefiel.
Der Roman begann wieder mit einem amüsanten heimlichen Treffen zwischen Denise und Berold, dass dieses Mal ein wenig aus den Fugen geriet und abrupt abgebrochen wurde, weil der sonst so schüchterne Berold, dieses Mal ein wenig zudringlicher wurde.
Wie schmal der Grat bei Denise zwischen anmutiger junger Frau und einer Bestie war, zeigte sich kurz darauf als sie brutal, in Zusammenarbeit mit ihrem Halbbruder Amaruk, zwei Hobbyjäger erlegte.
Einen Textfehler gab es auf den Seiten 25-27: Auf Seite 25 lies Denise Berolds Fell zurück, als sie in den Wald ging. Sie nahm es nicht wieder auf, schleuderte es aber auf Seite 26 erneut von ihren Schultern, bevor sie auf Seite 27 das zurück gelassene Fell wieder aufnahm und um ihre Schultern schlang. Kurz darauf spielte das Fell keine große Rolle mehr. Höchstens als Unterlage, als sich Denise und Berold entscheidend näher kamen und körperlich liebten.
Bis dahin hätte man sagen können, dass es doch eine Gruselserie und keine Teenie-Liebesserie wäre. Aber zur Vertiefung der Charaktere hatte mir die Geschichte von Denise und Berold und der damit verbundenen Folgen für das Zusammenleben der Berserker untereinander sehr gut gefallen. Es war einmal eine willkommene Abwechslung und ein kurzes Innehalten gewesen in Verbindung mit feinem Humor. Einige Szenen brachten mich tatsächlich zum Schmunzeln und Lachen. Es war schon unfreiwillig komisch als Denise und Berold ihre unterschiedlichen Vorstellungen der Zukunftsplanung diskutierten. Denise konnte dabei einerseits lieb und anschmiegsam sein, um dann innerhalb von Sekunden wieder zu explodieren. Wahrhaft ein brodelnder Vulkan mit viel Temperament.
Doch das Grauen war nicht so fern, wie gedacht und holte Denise und den Leser in Gestalt von Pandora und Carnegra unerwartet ein. Besonders als klar wurde, wie es möglich gewesen war, dass Carnegra Berolds Gestalt annahm. Ich muss sagen, dass ich am Anfang des Romans, als Berold das blaue Licht sah, schon ein komisches Gefühl hatte, weil der Übergang von Kapitel 1 zu Kapitel 2 etwas seltsam war. Ich hatte aber schon kurz darauf nicht mehr darauf geachtet oder darüber nachgedacht, weil das packende Geschehen um Berold und Denise von möglichen Hintergedanken erfolgreich ablenkte, obwohl es mit dem blauen Schein und Berolds plötzlich zudringlicherem Auftreten eindeutige Hinweise gab. Erst als Carnegra den Sachverhalt bösartig aufklärte fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sehr gut gemacht und abgelenkt von Ian Rolf Hill. Ganz schön dumm wenn man Carnegra nicht mehr richtig auf dem Schirm hatte, nur weil sie zuletzt mehr tot als lebendig war, als Pandora sie mitnahm. Zudem hatte ich wirklich nicht geahnt dass Carnegra den, in Hels Höllenwelt, abgetrennten Arm von Denise gefressen hatte. Dass ganze wurde wirklich ausgezeichnet geplant und umgesetzt.
Denise Curtis blieb also weiterhin eine tragische Figur ohne festen Halt, die einen kurzen Moment vermeintlichen Glücks mit einem neuen Albtraum bezahlen musste. Daran änderte auch ihre erfolgreiche Rache nichts mehr. Für mich war Berolds Schicksal, nach dem Tod von Mark Baxter, ebenfalls ein neuer Schock gewesen.
Das Finale, bei dem Pandora eine Leihgabe des Spuks, den Würfel des Unheils, einsetzte war gewaltig und forderte weitere Opfer. Dem Todesnebel konnte auch der gewaltige Amaruk nicht widerstehen. Erst Morgana Layton gelang es im letzten Moment, durch ihre neuen von Fenris erhaltenen Kräfte, eine Gegenmagie aufzubauen, die das Sterben beendete. Nach Johns Kreuz wurde nun eine zweite Möglichkeit geschaffen um dem Todesnebel zu trotzen. Sollte es noch letzte Zweifel gegeben haben, ob der Spuk wirklich auf Pandoras Seite stand, wurden diese hier endgültig beseitigt.
Am Ende verspürte ich eine große Erleichterung darüber, dass eines der grauenhaftesten Monster aus der Serie endgültig vernichtet wurde. John spielte dieses Mal nur eine kleine Gastrolle im letzten Kapitel. Per Telefon berichtete ihm Morgana Layton von den Ereignissen, so dass John sowohl über die tragischen Geschehnisse als auch die frohe Kunde informiert wurde und seine Strichliste aktualisieren konnte.
Insgesamt war es wieder ein toller Roman und gleichzeitig ein Highlight in der Serie gewesen. Mit dem besten Dank an Ian Rolf Hill für die tolle Unterhaltung gebe ich hier gerne die Note 1 = Sehr gut und damit 5 von 5 Kreuzen für das gelungene Werk.
Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich mit Top abgestimmt.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
So, da bin ich wieder und hab gleich einen sehr ordentlichen Band lesen können, erst war ich ja überrascht, dass es nur um Denise und Berold ging, konnte mir gar nicht vorstellen, wo die reise hingeht, aer dann wird ja ordentlich Fahrt aufgenommen,... __________________
denn... da mischte schon die Carnegra in Tarngestalt mit, dann kommt noch Pandora dazu, die sogar mit dem Würfel des Unheils spielen darf im Sinne des Spuks (ob der sich da schon seine Kohorten erzieht für einen Großfight mit der Hölle???), Morgana Layton vom Todesnebel angegriffen, die ganzen Berserker... alle tot???
Irgendwie auf jeden Fall cool aufgelöst, ich will aber gar nicht noch mehr verraten, vergebe ein knappes Sehr Gut mit 4 Sternen.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Dass John bei diesem Abenteuer außen vor war, stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, das gibt den Nebenfiguren eher die Chance, im Rampenlicht zu glänzen. Dafür habe ich mich an so ziemlich allem anderen gestoßen.
Mehr als die Hälfte könnte aus einem Jugendroman stammen, es sind die üblichen Themen, nur halt mit jungen „Monstern“. Eine geheime Liebe, nervige Erwachsene, hormongeschwängerte Aktionen und Gefühlsausbrüche. Das steigert sich alles, bis die beiden Lover zusammen abhauen und von den besorgten Erwachsenen gesucht werden.
Im letzten Drittel überschlagen sich dann die Ereignisse und Denise wurde die ganze Zeit von einer Gestaltwandlerin manipuliert. Aber das ändert für mich wenig, die Romanzen-Geschehnisse stehen, wenn auch unter anderem Vorwand. Mir tut nur Carnegra Leid, die in Berolds Gestalt den ganzen Teeniekram von Denise ertragen musste. Das Genre schlägt auf den letzten 20 Seiten komplett um. Aus Jugendromanze wird knallharter Tobak und Denise wird wieder mal seelisch gebrochen. Sie hat nicht mit Berold sondern mit Carnegra ihr erstes Mal gehabt. Carnegra hat Berold gekillt und sein Fleisch an sie verfüttert. Ihr Beschützer und bester Freund Amaruk verreckt vor ihren Augen qualvoll am Todesnebel. Pandora und Carnegra demütigen und verhöhnen sie dabei noch richtig. Hat mich genau so wenig unterhalten, weil Florian Hilleberg wie üblich schlichtweg übertreibt. Wenigstens ist Carnegra jetzt hoffentlich wirklich Geschichte. Die hatte bereits mehrere scheinbare Tode und stand Monate später wieder in einer Tarngestalt auf der Bildfläche, um den Leser zu schocken. Mir wurde das schnell zu lahm.
Sowohl die ersten 40 Seiten als auch die letzten 20 Seiten waren einfach nicht nach meinem Geschmack. Bei beiden Storyabschnitten hätte ich gern „mehr Weniger“ gehabt. Ein klares SCHLECHT mit (3 von 10 Kreuzen).
Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Es sind wohl - für mich jedenfalls - seit der Vernichtung von Lykaon & Fenris, sowie dem kurzen Serientod von Sheila Conolly und dem Dimensionssprung ihres Sohnes, die krassesten Sachen passiert! Ein großer Hauptgegner wird aus der Serie gelöscht und 2 weitere sehr interessante Figuren gehen ebenfalls flöten.
Meinst du Carnegra? Naja, die ist für mich keine "große Hauptgegnerin", sondern eine hillebergeigene Figur, die seit Jahren immer mal wieder auftaucht. Hätte es Morgana oder Pandora erwischt....das sind schon andere Kategorien, aber da spricht vielleicht der Dark-Nostalgiker aus mir.
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