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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also dieser Zweiteiler war wirklich mal richtig gut. Kein Schnick Schnack sondern schön geradlinig ohne Schnörkel. Schade ist es aber schon das Bandor schon wieder weg ist, aber es wäre auch schwer gewesen ihn irgendwie in London rum laufen zu lassen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Im London der Urzeit, wo es Bill Conolly und Prof. Chandler hin verschlagen hat, finden die Beiden eine Hütte, von der aus ein Schacht in die Tiefe führt. Doch auch Lupina entdecken sie, die nach Nadine Berger sucht. Nach einer kurzen Attacke von Lupina auf Bill Conolly entdeckt Bill Nadine, doch die verhält sich ganz anders als sonst und statt zu Bill zu gehen, stürzt sie sich in den Schacht. Kurz darauf erscheint der Geist von Nadine in menschlicher Gestalt über dem Schacht und erklärt ihm, dass sie schon lange auf der Suche nach einem Weg zurück in ihren Körper war und hier in der Urzeit, mit Fenris, will sie ihn durch ein Opfer dazu bringen den Austausch wieder vorzunehmen. Und dieses Opfer soll Lupina sein und so soll Bill Lupina töten…. __________________
In London wird der verletzte Bandor im Haus der Conollys gepflegt, doch wie schon vermutet, die Verwandlung zum Werwolf läßt sich nicht stoppen. Aus Angst Bandor zu töten und damit den Rückweg von Bill endgültig zu versperren fixieren John und Suko Bandor nur mit Handschellen. Der kleine Johnny macht alle auf Stimmen aufmerksam die er dort hört und tatsächlich werden die Freunde Zeuge des Gespräches zwischen Nadine und Bill. Als es abbricht gibt es nur noch eine Möglichkeit: Bandor muß wieder zurück in den Bunker um eventuell eine erneute Verbindung herstellen zu können….
Fazit:
Das war sie also, die indirekte Fortsetzung um Lupina und Nadine. Ehrlich gesagt war die Geschichte nicht Fisch und auch nicht Fleisch, wie man so schön sagt. Wenig Stimmung, wenig Action und kaum Handlung. Nadine Bergers Geheimnis entpuppt sich dann auch nur als den legitimen Wunsch den ein Wolf mit Seele wohl hegt . Ich persönlich hätte mir etwas mehr erwartet, so aber bleibt am Ende nur der befriedigende Eindruck einer vor sich hin plätschernden Geschichte. Mittel!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Naja, die Geschichte ist halt da - und erzeugt den Eindruck von ziemlich viel Aufwand um letztlich nichts. Das Problem Bandor wird immerhin eliminiert, so, wie es bereits im Vorgänger-Band angedeutet wurde. __________________
Aber letztlich ist noch die größte Neuigkeit, dass Lupina verschollen scheint - wobei es ihr dank der Wolfsmagie und Fenris) eigentlich möglich sein müsste, zurückzukehren, wie sie es sich eigentlich vorgestellt hatte.
Mit Chandler und der Urzeit hatte ich mir eigentlich noch mehr vorgestellt, so hinterlässt die Geschichte aber mal wieder den Eindruck verschenkten Potentials.
Reichlich naive Denke von Nadine Berger, einfach mal Lupina opfern zu wollen. Als ob Fenris sich gegen die Mutter seines Sohns stellen würde. Und warum sie im vorangegangenen Kampf nicht zugunsten ihrer ach so heiß geliebten Conollys keine Pfote rührte, bleibt auch völlig unbeleuchtet.
Insgesamt wachsweiche Geschichte, die "mittel" daher kommt.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Lemi
Im London der Urzeit, wo es Bill Conolly und Prof. Chandler hin verschlagen hat, finden die Beiden eine Hütte, von der aus ein Schacht in die Tiefe führt. Doch auch Lupina entdecken sie, die nach Nadine Berger sucht. Nach einer kurzen Attacke von Lupina auf Bill Conolly entdeckt Bill Nadine, doch die verhält sich ganz anders als sonst und statt zu Bill zu gehen, stürzt sie sich in den Schacht. Kurz darauf erscheint der Geist von Nadine in menschlicher Gestalt über dem Schacht und erklärt ihm, dass sie schon lange auf der Suche nach einem Weg zurück in ihren Körper war und hier in der Urzeit, mit Fenris, will sie ihn durch ein Opfer dazu bringen den Austausch wieder vorzunehmen. Und dieses Opfer soll Lupina sein und so soll Bill Lupina töten….
In London wird der verletzte Bandor im Haus der Conollys gepflegt, doch wie schon vermutet, die Verwandlung zum Werwolf läßt sich nicht stoppen. Aus Angst Bandor zu töten und damit den Rückweg von Bill endgültig zu versperren fixieren John und Suko Bandor nur mit Handschellen. Der kleine Johnny macht alle auf Stimmen aufmerksam die er dort hört und tatsächlich werden die Freunde Zeuge des Gespräches zwischen Nadine und Bill. Als es abbricht gibt es nur noch eine Möglichkeit: Bandor muß wieder zurück in den Bunker um eventuell eine erneute Verbindung herstellen zu können…
Der Zusammenfassung schließe ich mich gern an!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte. Irgendwie Schade das Bandor dran glauben musste, war doch irgendwie eine interessante Figur.! Ich bin mal gespannt wann Professor Chandler das nächste mal auftaucht!